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Einweihung Dr. Walter Lübcke Straße12.05.2023

Hier möchte ich wohnen!

Vor allem natürlich deswegen, weil Immenhausen so ein lebenswertes und wunderschönes Städtchen ist. Die angenehmen und engagierten Menschen unterstreichen dies nur. Und nun noch die Straßentaufe auf einen ganz besonderen Mann!

Walter Lübcke war nicht nur ein Politiker und begabter Redner, nicht nur jemand der Menschen zusammenbringen konnte, der Verbindungen geknüpft hat und einfach nur ein Menschenfreund war, sondern auch einer, der für das erkämpfte Recht in unserem Land eingetreten ist und seine Konsequenz und Beharrlichkeit schlussendlich mit dem Leben bezahlt hat.

In einer feierlichen Feststunde hat dies der Bürgermeister Lars Obermann deutlich herausgestellt.

Als dann die anwesende Frau Braun – Lübcke die Freundschaft zu dem jetzigen Kreistagsvorsitzenden, Andreas Güttler (SPD), heraus hob, ging doch ein wenig Wehmut durch die Menge. Schade, dass so ein wundervoller Mensch nicht mehr unter uns ist!

Bei der Enthüllung des Straßenschildes: von links Oliver Uloth (SPD Landtagsabgeordneter), Andreas Güttler (Kreistagsvorsitzender SPD), Frau Braun – Lübcke und Bürgermeister Lars Obermann (SPD).

Tobias Güttler

 

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Einladung zur Jahreshauptversammlung02.05.2023

 

Liebe Genossinnen und Genossen,

 

zur

 

Jahreshauptversammlung

am 12.05.2023

ab 18:00 Uhr

in AWO-Raum, Schulplatz 1, Immenhausen

 

lade ich herzlich ein.

  1. Begrüßung
  2. Totenehrung
  3. Berichte

                                                    i.     des Vorsitzenden

                                                   ii.     des Kassierers und der Revisoren

                                                 iii.     der Fraktion

                                                 iv.     der Arbeitsgemeinschaften

  1. Aussprache zu den Berichten
  2. Entlastung des Vorstandes
  3. Grußwort Oliver Ulloth und Ehrungen
  4. Kommunale Fragen
  5. Verschiedenes

Mit freundlichen Grüßen
gez.
(Kai Hofmeyer)
Vorsitzender

 

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Einladung zur Ortsvereinsversammlung18.11.2022

 

Zur Ortsvereinsversammlung am Freitag, den 25.11.2022 ab 17:00 Uhr lade ich herzlich in den AWO-Raum (Schulplatz 1, Immenhausen) ein.

 Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:

 Begrüßung und Eröffnung

  1. Kommunales (es können Anregungen zum Haushaltsplan 2023 der Stadt Immenhausen gegeben werden)
  2. Delegiertenwahlen für die Wahlkreisdelegiertenkonferenz am 10.02.2023
  3. Verschiedenes

Im Anschluss an die Versammlung laden wir zu einem Imbiss und zum geselligen Austausch ein.

Mitglieder, die nicht an der Versammlung teilnehmen können, aber als Delegierte kandidieren wollen, können sich im Vorfeld an den Ortsvereinsvorstand wenden.

Freundliche Grüße

Kai Hofmeyer

Vorsitzender

 

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Neuer Ort für die Ortsvereinsversammlung15.09.2022

Die für morgen geplante Ortsvereinsversammlung findet wegen der schlechten Witterung im Dorfgemeinschaftshaus Mariendorf statt.

 

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Einladung zur Ortsvereinsversammlung09.09.2022

Der SPD-Ortsverein Immenhausen lädt ein zur Ortsvereinsversammlung am

Freitag, 16.9.2022 ab 18 Uhr.

Ort ist die Grillanlage Mariendorf.


Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:

1. Begrüßung
2. Ehrungen langjähriger Mitglieder
3. Informationen vom Fraktionsvorsitzenden Ingo Kuhlmey
4. Verschiedenes

Im Anschluss besteht bei einem Imbiss die Möglichkeit zum Austausch.

Für den Vorstand

Kai Hofmeyer
(Ortsvereinsvorsitzender)

 

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Wanderung durch den Naturpark Reinhardswald30.08.2022

 

Der SPD-Ortsverein lädt zusammen mit der SPD-Fraktion alle Interessierten zu einer ca. 2-Stündigen Wanderung durch den Naturpark Reinhardswald ein. Naturparkführer Walter Kouril wird dabei auf die vielfältigen Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten des Naturparks eingehen. Auch über künftig geplante Aktivitäten des Naturparks wird informiert.

Im Anschluss besteht die Möglichkeit, sich bei Getränken und einem kleinen Imbiss auszutauschen.

Treffpunkt: Am Dienstag, 30.08.2022 ab 17:00 Uhr am Wanderparkplatz Pfadfinderheim

 

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Einladung zur Ortsvereinsversammlung20.05.2022
Der SPD-Ortsverein Stadt Immenhausen lädt zur Ortsvereinsversammlung am Freitag, 03. 06. 2022 um 18:00 Uhr in den Anbau der Jahnturnhalle in Immenhausen ein.
Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:
1.     Begrüßung
2.     Ehrungen
3.     Informationen über die Baumaßnahme „Grüner Baum“
4.     Verschiedenes
Zu den Informationen über die Baumaßnahme „Grüner Baum“ berichtet Jens Krug, ausführender Architekt der Baumaßnahme.
Nach dem offiziellen Teil wird auch noch Zeit für einen Imbiss und Austausch sein.
 

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Bericht zur Jahreshauptversammlung07.05.2022

SPD-Ortsverein Immenhausen wählt neuen Vorstand

In der Jahreshauptversammlung blickte Ortsvereinsvorsitzender Kai Hofmeyer (auf dem Foto zu sehen) auf eine bewegte erste Amtszeit zurück. Seitdem er im Jahr 2019 das Amt übernommen hatte, war die erste Amtszeit insbesondere durch die Corona-Pandemie keine einfache Zeit. Viele Veranstaltungen und gerade der persönliche Austausch fielen ihm schwer. Mit drei Wahlen im Jahr 2021 war gleichzeitig ein Mammut—Programm zu absolvieren. Umso erfreulicher konnte Kai Hofmeyer feststellen, dass die Kommunalwahl – entgegen des damaligen Trends im Bund –erfolgreich für die Immenhäuser SPD verlaufen ist. Auch das Ergebnis der Bundestagswahl konnte sich mit dem Gewinn des Direktmandats von Esther Dilcher gut sehen lassen. Besonders erfreut konnte Kai Hofmeyer feststellen, dass die SPD Immenhausen mit Lars Obermann wieder einen kompetenten und engagierten Bürgermeister stellt, der auch gleich einen sehr guten Start ins Amt hatte.

Neben dem Kassenbericht und dem Bericht der Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung, der vom jüngsten Mitglied der SPD-Fraktion, Jonas Schüßler, vorgetragen wurde, informierte Bürgermeister Obermann, der im verdienten Kurzurlaub weilte, mit einem ausführlichen Grußwort die Mitglieder über aktuelle Geschehnisse und Zusammenhänge in Immenhausen.

Anschließend wurde der Vorstand einstimmig entlastet.

Neu gewählt wurde der Vorstand des SPD-Ortsvereins Stadt Immenhausen:

Das neu gewählte Vorstandsteam setzt sich wie folgt zusammen:

Ortsvereinsvorsitzender: Kai Hofmeyer

Stv. Ortsvereinsvorsitzende: Andreas Güttler und Carsten Sieber (neu)

Kassierer: Werner Desel

Stv. Kassierer: Jonas Schüßler (neu)

Schriftführer und stv. Pressewart: Manfred Lück

Pressewart und stv. Schriftführer: Herbert Rössel

Beisitzer und Mitglieder in der Fraktion: Erich Behrend, Friedhelm Panteleit, Nikolaus Schröder

Beisitzer:  Helmut Depta, Jens Krug., Marc Wilkens

Kraft Amtes gehören zum Vorstand: Bürgermeister Lars Obermann und die Stadträte André Rittner und Stefan Haake, Fraktionsvorsitzender Ingo Kuhlmey

 

Ein besonderes Augenmerk wird in der kommenden Amtszeit auf die Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungen für die SPD-Mitglieder gelegt werden.

Die nächste Ortsvereinsversammlung findet am Freitag, den 03.06.2022, ab 18:00 Uhr im Anbau der Jahnturnhalle in Immenhausen statt.

 

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Einladung zur Jahreshauptversammlung19.04.2022

 

Liebe Genossinnen und Genossen,

 

zur Jahreshauptversammlung am Samstag, 07.05.2022 ab 18:00 Uhr In der Grillanlage „Zum Ahlberg“, Immenhausen-Mariendorf lade ich herzlich ein.

 

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:

 

  1. Begrüßung
  2. Berichte
    1. des Vorsitzenden
    2. des Kassierers
    3. der Kassenprüfung
    4. der Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung
    5. weiterer Berichte
  3. Aussprache zu den Berichten
  4. Entlastung des Vorstandes
  5. Neuwahlen
    1. der/des Vorsitzenden,
    2. drei Stellvertretern/ Stellvertreterinnen,
    3. des/dem Hauptkassierer/in und des/dem stellvertretenden Hauptkassierer/in,
    4. des/der Schriftführer/in und des/der stellvertretenden Schriftführer/in,
    5. des/der Pressewart/in und des/der stellvertretenden Pressewart/in,
    6. 5 Beisitzern/innen.
    7. 2 Revisoren/innen
    8. der Mitglieder für die Mitarbeit in der Fraktion
  6. Kommunales
  7. Verschiedenes

 

Mit freundlichen Grüßen
gez.
(Kai Hofmeyer)
Vorsitzender

 

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Haushaltsanträge eingebracht07.02.2022

Die SPD-Fraktion in der Stadtverorndetenversammlung Immenhausen hat ihre Anträge zum Haushaltsplan 2022 eingebracht.

In den vorherigen Fraktionssitungen wurde der Entwurf, der maßgeblich von Bürgermeister Lars Obermann noch in seiner Funktion als Fachbereichskoordinator Finanzen erstellt wurde, diskutiert. Festgestellt wurde, dass die Mitarbeitenden der Stadt Immenhausen gute Arbeit abliefern, was sich ebenfalls in den Haushaltsplanentwurf niederschlägt. Ein sportliches Programm gilt es zu bewältigen.

Die Anträge der SPD-Fraktion zum Haushaltsplan 2022 können hier eingesehen werden.

Beraten und Beschlossen werden unsere Anträge und die der politischen Mitbewerber dann in der Stadtverodnetenversammlung kommenden Mittwoch, die öffentlich in der Jahnturnhalle Immenhausen stattfinden wird.

 

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Wahlnachlese am 26.09.2021 in der Jahnturnhalle22.09.2021

Der SPD-Ortsverein lädt alle Mitglieder und Freundinnen und Freunde traditionell zu einer Wahlnachlese am Sonntag, 26.09.2021, ab 18.00 Uhr in den Anbau der Jahnturnhalle ein. Wir werden die Ergebnisse der Bundestags- und Bürgermeisterwahl mit einem Beamer auf die Wand der Jahnturnhalle projizieren und diskutieren.

Es gelten die aktuellen Corona-Regeln. Die Hygienevorschriften sind zu beachten.

 

 

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Wanderung und Austausch mit Bürgermeisterkandidat Lars Obermann16.09.2021
Noch nichts vor am Freitag, den 17.9.2021 ab 17 Uhr?
 
Wir bieten eine kleine Wanderung mit wissenswerten Informationen von Wanderführer Walter Kouril an.
 
Wir starten am Wanderparkplatz am Zentrum Pfadfinden und kommen auch dort wieder an.
Einen Ort für eine anschließende Erfrischung und Austausch mit Bürgermeisterkandidat Lars Obermann haben wir im Anschluss vorbereitet.
 
Wir freuen uns auf euch!,
 
 

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Ortsrundgang durch Holzhausen13.09.2021
 
Am 08.09.2021 trafen sich auf Einladung der SPD Immenhausen interessierte Bürgerinnen und Bürger zunächst an der ev. Kirche Holzhausen, um von dort aus zu einem Ortsrundgang zu starten. Vor Ort begrüßte Ortsvereinsvorsitzender Kai Hofmeyer die Anwesenden und freute sich darüber, dass über die Parteigrenzen hinweg ein Interesse am Angebot zum Austausch mit der SPD Immenhausen besteht. Bürgermeisterkandidat Lars Obermann begrüßte ebenfalls die Anwesenden und wies auf die großartige Chance hin, dass Immenhausen, Holzhausen und Mariendorf erneut an einem Dorferneuerungsprogramm teilnehmen dürfe.
 
Der Ablauf des Ortsgrundgangs war bewusst offen gehalten, um die Wünsche und Anregungen aus der Bürgerschaft direkt aufgreifen zu können. Diesen Wünschen entsprechend führte der Rundgang zunächst über die Kasseler Straße und den Rehwinkel zum Rehwinkel-/Fröscheteich. Dort wurden u. a. der Wasserstand sowie Möglichkeiten zu dessen Regulierung in Augenschein genommen. Auch eine Verbesserung des Mähzyklus im vorderen Bereich wurde angesprochen.
 
Anschließend führte der Ortsrundgang über die Herman-Löns-Straße und Kasseler Straße zurück zum Sportplatz, an dem ein weiterer Austausch stattfinden konnte.
Von den Bürgern wurde die Straßenpflege, zu der die Anwohnenden verpflichtet sind, angesprochen. Sie lasse nach ihrer Ansicht zu wünschen
.
Die Notwendigkeit eines Fahrradweges entlang der Landesstraße zwischen Holzhausen und Immenhausen wurde betont. Lars Obermann berichtete dazu, dass er diese berechtigte Forderung den Straßenbehörden seit Längerem vorgetragen habe und er dran bleibe.
Auch eine verbesserte Taktung der Buslinie wurde angesprochen.
Erfreut konnte festgestellt werden, dass die Fahrradwege nach Knickhagen und Rothwesten Gestalt annehmen.
 
Weitere Themen war die schnelle Fahrweise auf der Kasseler Straße und die mögliche Errichtung einer Fußgängerampel und/oder Zebrastreifen. 
 
Fraktionsvorsitzender Ingo Kuhlmey und Ortsvereinsvorsitzender Kai Hofmeyer informierten über die „Richtlinie für das kommunale Förderprogramm der Stadt Immenhausen zur Durchführung privater Sanierungsmaßnahmen“. Die Richtlinie wurde unter Federführung von Bürgermeisterkandidat Lars Obermann erstellt und in der letzten Stadtverordnetenversammlung einstimmig von allen Fraktionen beschlossen. Mit dem Förderprogramm können kleinere private Maßnahmen finanziell unterstützt werden.
 
Informationen zu dem Förderprogramm können auf der Internetseite www.stadt-immenhausen.de  nachgelesen werden. Der direkte Link ist hier.
 
Zum Abschluss der Veranstaltung danke Kai Hofmeyer den Anwesenden für den regen Austausch. Bürgermeisterkandidat Lars Obermann betonte, dass er viele Eindrücke gewinnen konnte und sich – sofern er Bürgermeister werde – um die Umsetzung der berechtigten angesprochenen Forderungen kümmern werde.
 
Bürgerinnen und Bürger aus Immenhausen und Holzhausen am Fröscheteich:
 
 

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Stadt Immenhausen ehrt - wir sagen Danke! 10.09.2021

In der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 07.09.2021 wurden drei langjährig kommunalpolitisch aktive Bürger ausgezeichnet. Die feierliche Laudatio hielt Stadtverordnetenvorsteher Carsten Siebert, SPD-Fraktionsvorsitzender Ingo Kuhlmey überreichte den drei Protagonisten ein Präsent der SPD-Fraktion.

 

Für 40 Jahre kommunalpolitisches Engagement wurde Herr Hartmut Lind (CDU) geehrt.

 

Für 25 aktive Jahre als Stadtverordneter, Stadtrat und Stadtverordnetenvorsteher wurde Herrn Werner Desel (SPD) die Ehrenbezeichnung „Ehrenstadtverordnetenvorsteher“ verliehen. Werner Desel war darüber hinaus in den Kommissionen für Heimatgeschichte und für Natur und Umweltschutz aktiv. Ebenfalls wurde Herrn Jürgen Kaiser (SPD) für 25 Jahre kommunalpolitisches Engagement die Ehrenbezeichnung „Ehrenstadtverordneter“ verliehen. Jürgen Kaiser wurde – wie auch Werner Desel – 1997 erstmals in die Stadtverordnetenversammlung gewählt. Jürgen Kaiser brachte sich nicht nur im Bauausschuss ein, sondern war auch als Ortsgerichtsschöffe und in der Verbandsversammlung des Zweckverbands Kommunaler Dienste aktiv.

 

Im Nachgang der Sitzung wurde Jürgen Kaiser und Werner Desel durch den SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Kai Hofmeyer je ein Präsentkorb überreicht. Kai Hofmeyer dankte für ihr jahrelanges Engagement und freute sich darüber, dass beide auch in der Zukunft mit Rat und Tat bei Seite stehen: Werner Desel als Vorstandsmitglied des SPD-Ortsvereins Stadt Immenhausen und Jürgen Kaiser als SPD-Mitglied in den Versammlungen. Auch als Kommissionsmitglied steht er weiterhin zur Verfügung.

 

Auch Bürgermeisterkandidat Lars Obermann nutze die Gelegenheit, den beiden SPD-Mitgliedern seinen Dank für die vielen ehrenamtlich erbrachten Stunden auszudrücken und lobte die sehr gute konstruktive Zusammenarbeit, die sich in den vergangen Jahren entwickelt hatte.

 

Auf den Bildern sehen Sie (v. l.):

 

Herbert Rössel (Vorstandsmitglied), Jürgen Kaiser, Kai Hofmeyer (Vorsitzender), Werner Desel und Carsten Siebert (Vorstandsmitglied).

 

 

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Rundgang durch den Holzhäuser Ortskern und zum Austausch mit Lars Obermann01.09.2021

Liebe Genossinnen und Genossen aus Holzhausen,

der Stadtteil Holzhausen liegt seinen Bewohnerinnen und Bewohnern am Herzen. Das merkt man schnell, wenn man sich beispielsweise die Ideen und Eindrücke aus dem Dorferneuerungsprogramm vor Augen hält.

Wir – der SPD-Ortsvereinsvorstand und die Mitglieder der SPD-Fraktion - möchten uns gerne vor Ort einen Überblick verschaffen und laden daher alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, die im Stadtteil Holzhausen wohnen, zu einem Ortsrundgang und anschließenden Austausch ein.

Was haben wir vor?

Wir wollen uns am Mittwoch, dem 08.09.2021, um 17:00 Uhr an der ev. Kirche Holzhausen treffen. Dort werden wir Themen wie

  • Fußgängerüberweg Kasseler Straße ,
  • Parkplatzsituation beim Weihnachtsmarkt,
  • Geschwindigkeitsüberschreitungen auf der Ortsdurchfahrt oder auch
  • Eure Wünsche, Anregungen und Ideen

direkt vor Ort in Augenschein nehmen können.

Anschließend wird ab voraussichtlich 18:00 Uhr im Bürgerhaus  die Möglichkeit bestehen, weitere Themen anzusprechen und Ideen zu sammeln. Hier können dann auch Bürgerinnen und Bürger teilnehmen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind. Wer gefahren werden möchte, wendet sich bitte an mich.

Liebe Genossinnen und Genossen, ebenfalls wird sich Lars Obermann denjenigen, die er nicht bei seinen Haustürbesuchen angetroffen hat, vorstellen und am Austausch teilnehmen. Die Veranstaltung ist auch Werbung für ihn. Wir freuen uns daher sehr, wenn ihr zahlreich teilnehmt und Lars Obermann unterstützt. Unsere schöne Stadt hat einen Bürgermeister verdient, der seit vielen Jahren kompetent und engagiert in der Stadt Immenhausen aktiv ist!

Wir freuen uns auf Euch!

 

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Besuch in der Freiherr-vom-Stein Schule durch Bürgermeisterkandidat Lars Obermann und Kreistagsvorsitzenden Andreas Güttler.30.08.2021

Bei einem Besuch in der Freiherr-vom-Stein Schule wurde Lars Obermann und Andreas Güttler von Schulleiter Freddy Zech und seiner neuen Stellvertreterin Dr. Tina Hoffmann-Deist das neue Konzept der Schule sowie die beengte räumliche Situation erläutert. Die Freiherr-vom-Stein-Schule nimmt die Digitalisierung als Ausgangspunkt, um Schule neu zu denken. Ziel ist es, mithilfe von digitalen Werkzeugen und der digitalen Lernplattform Moodle selbstgesteuertes und individualisiertes Lernen mit Elementen des PeerLearning zu ermöglichen. Die Lehrperson begleitet die Lernenden als Lernbegleiter und unterstützt sie durch lösungsfokussiertes Coaching. Beim Erstellen von kreativen Lernprodukten (die perspektivisch auch einzelne Klassenarbeiten ersetzen) können die Schüler:innen ihre Potentiale entdecken und entfalten. Eine Schule, die Lernen in dieser Form ermöglicht, benötigt eine neue räumliche Ausstattung und eine veränderte Organisation des Schulalltags.

Lars Obermann und Andreas Güttler hörten sich die Neukonzeption interessiert an. Lars Obermann sicherte zu, im Fall der Wahl als Bürgermeister sich für die Schule weiter einzusetzen und die Verbindung Stadt und Schule zu intensivieren. Der Schulstandort Immenhausen ist für Lars Obermann ein wichtiger Infrastrukturfaktor. Kreistagsvorsitzender Andreas Güttler wird sich auch weiterhin für die Belange der Schule beim Kreis stark machen. Insbesondere die beengte Raumsituation sollte zeitnah verbessert werden.

Auf dem Bild von links nach rechts erkennen Sie Kreistagsvorsitzenden Andreas Güttler, die neue stellv. Schulleiterin Dr. Tina Hoffmann-Deist, Bürgermeisterkandidat Lars Obermann und Schulleiter Freddy Zech.

 

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Musterstollen der Öffentlichkeit vorgestellt27.08.2021


Ein Musterstollen, der einen Eindruck vermittelt, unter welchen Bedingungen in Holzhausen Bergbau betrieben wurde, wurde heute der Öffentlichkeit vorgestellt. Herr Schulz vom Arbeitskreis Eco-Pfad Bergbau, der das Projekt initiiert hat, gab zur Vorstellung einige Informationen zum Besten. Der Musterstollen ist Teil des Eco-Pfades Bergbau und mit einer ansprechend gestalteten Info-Tafel versehen.
Besonderer Dank gilt an dieser Stelle dem Arbeitskreis Eco-Pfad Bergbau, der Fieseler-Stiftung und Herrn Wolfgang Bode (ehemals Fa. Wegmann), die das Projekt unterstützt und vorangetrieben haben.

Vor Ort konnte sich Stadtrat Kai Hofmeyer auch davon überzeugen, welche Verhältnisse bei Starkregen in der Glück-Auf-Anlage herrschen: Die Schutzhütte füllt sich schnell mit Regenwasser.

Auf den Bildern: Stadtrat und Vorsitzender der Kommission für Denkmalschutz und Heimgeschichte Kai Hofmeyer und ein Vertreter von Herrn Wolfgang Bode.

 

 

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SPD-Fraktion lädt zu einer Radtour zur Besichtigung der Radinfrastruktur in Immenhausen ein10.08.2021

Treffpunkt ist Montag, 23. August 2021 um 17:00 Uhr vor der Kirche in Immenhausen.

Die Radtour wird ca. 2 h dauern und wird begleitet von Dietrich Bohse, Mitglied des ADFC.

Auf der Tour werden folgende Radinfrastrukturen in Immenhausen unter die Lupe genommen:

  • Schulwege-Radbau
  • Radweg entlang der Landstraße nach Holzhausen
  • Einheitliche Beschilderung der Radwege
  • Radwege nach Grebenstein/Mariendorf/Holzhausen/Espenau
  • Gefahrenquellen in Immenhausen laut ADFC (Aufmerksamkeitspunkte)
  • Aktuelle Bauentwicklung Hakenhans
  • Aktuelle Förderprojekte

Mit der Radtour soll ein Überblick über Radverkehr in und um Immenhausen gegeben werden. Gleichzeitig können so mögliche Aktivitäten und mögliche Investitionen rund um das Radfahren aufgezeigt werden, um in Zukunft verstärkt diese Fortbewegungsmöglichkeit zu fördern.

Auf eine erfolgreiche Radtour freut sich schon jetzt die SPD-Fraktion.

gez.

Ingo Kuhlmey

(Fraktionsvorsitzender)

 

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Kostenlose Saisonkarten für das Immenhäuser Freibad!08.07.2021

Die Freie Liste Immenhausen beantragt freien Eintritt für Kinder und Jugendliche in das Immenhäuser Schwimmbad in den Sommerferien. Hintergrund des Antrages ist es, die Einschränkungen durch die Corona-Pandemie ein wenig abzumildern. Dass das ein guter Vorschlag ist, sahen auch SPD und CDU so. Doch wie kann dies praktikabel umgesetzt? Eine Ausweiskontrolle beim Einlass ins Bad würde doch sehr aufwändig sein.

Die zündende Idee kam von Bürgermeisterkandidat Lars Obermann, der im Gespräch mit der SPD-Fraktion vorschlug, die Idee zu erweitern und Kindern und Jugendlichen bis 18 Jahren eine Saisonkarte für die Sommersaison 2021 kostenfrei zur Vergütung zu stellen. Der Vorteil dieser Aktion liegt für die SPD-Fraktion insbesondere darin, dass eine praktikable und einfache Lösung gefunden wurde. Ebenfalls freut sich der SPD-Fraktionsvorsitzende Ingo Kuhlmey darüber, dass diese Aktion eine gute Werbung für die Saisonkarten sei und vielleicht auch im kommenden Jahr das eine oder andere Ticket mehr verkauft werden könne.

Dass wir der Idee der Freien Liste nicht nur zustimmen konnten, sondern ebenfalls auch an die Umsetzbarkeit gedacht haben, fanden alle Parteien so gut, dass sie bereits im Haupt- und Finanzausschuss zustimmen konnten. Fehlt nur noch der Beschluss in der Stadtverordnetenversammlung am 14.07.2021, bevor die Saisonkarten ausgegeben werden können.

Sobald weitere Informationen darüber bekannt sind, wie und wo die Saisonkarten abgeholt werden können, geben wir das natürlich auf unseren Kanälen bekannt.

 

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Lars Obermann einstimmig nominiert!28.05.2021

 

Am 26.09.2021 steht neben der Bundestagswahl die Bürgermeisterwahl in Immenhausen an. 28 SPD-Mitglieder und mehrere interessierte Bürger/innen, darunter die Bundestagsabgeordnete Esther Dilcher, nahmen an der Versammlung teil.

In der letzten Ortsvereinsvorstandssitzung wurde Lars Obermann einstimmig für das Bürgermeisteramt vorgeschlagen. Da kein weiterer Kandidat vorgeschlagen wurde, stellt sich Lars Obermann in der Ortsvereinsversammlung am 29.05.2021 vor.

 

Zur Person: Lars Obermann wurde in Kassel geboren, ist in Immenhausen aufgewachsen und zur Schule gegangen. In Kassel an der Friedrich-List-Schule hat er Abitur gemacht. Er ist 48 Jahre alt und seit fast 20 Jahren mit seiner Frau Nadine verheiratet. Sie sind Eltern von drei Kindern. In mehreren Vereinen war und ist er aktiv.

Was bringt er für das angestrebte Amt mit?

Er steht für Kompetenz:

Nachdem er ab 1992 drei Jahre beim Regierungspräsidium Kassel die Ausbildung zum Diplom- Verwaltungswirt erfolgreich absolviert hatte, wechselte er zum Landrat des Landkreises Kassel. Seit Oktober 1998 ist er Leiter der Finanzverwaltung der Stadt Immenhausen und seit 2009 zusätzlich Fachbereichskoordinator Zentrale Dienste.

Seit über 22 Jahren begleitet und fördert er in den unterschiedlichen Positionen die Weiterentwicklung Immenhausens. Seit Gründung des Zweckverbandes Kommunale Dienste Immenhausen-Espenau ist er ab 2002 als (stellv.) kaufmännischer Geschäftsführer eingesetzt.

Er steht für Engagement:

Er möchte alle Bürger/innen mitnehmen und motivieren, gemeinsam mit ihm Immenhausen für eine weiterhin gute Zukunft fit zu machen. Er freut sich auf die konstruktive Arbeit mit allen, den Bürgerinnen und Bürgern, den politischen Gremien und nicht zuletzt dem tollen Team in der Stadtverwaltung sowie allen engagierten und hilfsbereiten Beschäftigten in den einzelnen Einrichtungen der Stadt! Er tritt für die SPD an, weil er seit 1993 überzeugter Sozialdemokrat ist, er wird aber Politik für alle Bürgerinnen und Bürger machen und auch die anderen Fraktionen mitnehmen. Ihm ist bewusst, dass es letztlich nur gemeinsam geht.

Er steht für Gerechtigkeit:

Als Vater eines behinderten Sohnes kennt er auch die Sorgen von benachteiligten und behinderten Menschen. Als Sozialdemokrat wird er sich daher auch besonders für finanziell Schwache und benachteiligte Menschen in unserer Stadt einsetzen.

Aus persönlichem Antrieb und aufgrund eigener Überzeugung wird er als Bürgermeister für Gerechtigkeit kämpfen, das ist sein Versprechen.

Welche Schwerpunkte wird er setzen?

Die nachstehenden Schwerpunkte nannte er in der Versammlung

  • Sicherung der ärztlichen Versorgung (Unterstützung der niedergelassenen Ärzte, Rettungswache ASB in Immenhausen, Medizinisches Versorgungszentrum – in welcher Form auch immer, Lungenfachklinik, Pflegeeinrichtungen…).
  • Sicherung der Wasserversorgung
  • Verbesserungen bei Umwelt und Klima (Er begrüßt die Bildung der neuen EnergieMobilitätUmwelt-Kommission, die Mitgliedschaft in der EGR und im Naturpark, keine Kurve Kassel – falls diese nicht zu verhindern ist: Über- oder Unterführung beim Bahnübergang, Lärmschutzmaßnahmen)
  • Sicherung und Ausbau der Kinderbetreuung in unserer Stadt (Sein Dank ging hier an Reinfried Reiser, der kostenlos für die Stadt die Bauleitung übernahm. Eine Erweiterung der Kita Kleine Immen ist bei Bedarf möglich. In Holzhausen warte man seit 2019 auf die angekündigte Landesförderung. Er betonte die Wichtigkeit der Betreuung von unter Dreijährigen)
  • Unterstützung der Vereine (Kostenfreie Nutzung von kommunalen Räumlichkeiten durch die Vereine, Weiterbetrieb des Hallen- und Freibades, Bau eines Gesundheitszentrums, stärken des Kulturangebots, gemeinsame Veranstaltungen von Neubürgern und Vereinen…)
  • Unterstützung der örtlichen Wirtschaft (Betriebe wurden angesiedelt und sollen weiter angesiedelt werden, regelmäßiger Austausch, Unterstützung bei Zuschussbeantragungen, z.B. beim IKEK, das nach Verabschiedung Bezuschussungen bis 2027 ermöglichen wird …)
  • Sicherstellung des Brandschutzes (Die Feuerwehren sind seiner Wertschätzung sicher, er will einen Grundlehrgang machen, um noch bessere Einblicke und Verständnis zu bekommen)
  • Ausbau der Digitalisierung
  • Solide Finanzen (Sinnvoll investieren, Schulden weiter abbauen, Belastungen für Bürger möglichst gering halten)

An der anschließenden Diskussion beteiligten sich Ingo Kuhlmey, Herbert Rössel, Helmut Depta, Reinfried Reiser, Adolf Deichmann und Christa Oehler.

28 SPD-Mitglieder beteiligten sich an der geheimen Abstimmung. Alle Stimmen wurden für Lars Obermann abgegeben.

Lars Obermann bedankte sich sehr herzlich für dieses überragende Ergebnis. Er betonte in seiner Dankesrede noch einmal, dass er alle Interessierten gern in Entscheidungen einbinden wird, dass er notwendige Informationen früh und breit streuen wird, so dass sich möglichst viele bei den Beschlüssen der Gremien eingebunden fühlen können.

Er wird alles daran setzen, die Uninteressiertheit vieler Mitbürger an kommunalen Prozessen durch

Beteiligungsmöglichkeiten zu beseitigen.

Alle Anwesenden wünschten ihm viel Glück und Erfolg.

 

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Andreas Güttler in wichtige regionale Funktionen gewählt25.05.2021

Nach seiner Wiederwahl als Kreistagvorsitzender des Landkreises Kassel wurde Andreas Güttler in mehrere weitere wichtige Funktionen gewählt. So fungiert er im hessischen Landkreistag, dem kommunalen Spitzenverband für die 21 hessischen Landkreise, erneut als Stv. Vorsitzender der Bezirksversammlung Nordhessen und wurde wiederum als Mitglied in den Finanzausschuss sowie in den Rechts- und Europaausschuss berufen.

Darüber hinaus ist Andreas Güttler als SPD-Fraktionsvorsitzender in der Regionalversammlung Nordhessen und als Stv. Landesvorsitzender der SGK (Sozialdemokratische Arbeitsgemeinschaft für Kommunalpolitik) Hessen aktiv.

Durch sein Engagement sollte es dem hauptberuflich tätigen Vorsitzenden der Geschäftsführung der SV (Sparkassenversicherung) Kommunal auch zukünftig möglich sein, insbesondere die Interessen der Stadt Immenhausen, aber auch der benachbarten Kommunen sowie der Region und der hier lebenden Menschen wirkungsvoll zu vertreten. Der SPD-Ortsverein Immenhausen gratuliert Andreas Güttler zu den Berufungen und freut sich, dass sie seinem Stv. Ortsvereinsvorsitzenden übertragen worden sind.

 

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Einladung zur Ortsvereinsversammlung20.05.2021

Einladung zur Ortsvereinsversammlung / Bürgermeisterwahl

 

 

Liebe Genossinnen und Genossen,

 

zur

 

Ortsvereinsversammlung

am Samstag, den 29.05.2021

ab 11:00 Uhr

in die Jahnturnhalle Immenhausen (Anbau)

 

lade ich herzlich ein.

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:

 1. Eröffnung und Begrüßung

 2. Konstituierung der Versammlung

      2.1 Wahl eines/r Versammlungsleiters/in

      2.2 Wahl eines/r Schriftführers/in

      2.3 Wahl einer Mandatsprüfungs- und Wahlkommission (2 Mitglieder)

      2.4 Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung

      2.5 Feststellung der Beschlussfähigkeit

      2.6 Annahme der Tagesordnung

 3. Wahl von 2 Vertrauenspersonen und dessen Vertreter

 4. Wahl des/der Kandidaten/in zur Bürgermeisterwahl am 26.09.2021 in der Stadt Immenhausen

      4.1 Annahme von Wahlvorschlägen

Der SPD Ortsvereinsvorstand hat mit seiner Sitzung vom 04.05.2021 einstimmig das   Parteimitglied Lars Obermann für eine Kandidatur vorgeschlagen und bittet die Versammlung um Unterstützung.

      4.2 Vorstellung

      4.3 Aussprache

      4.4 Wahl

 5.Schlusswort

Mit freundlichen Grüßen
gez.
(Kai Hofmeyer)
Vorsitzender

 

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Unterstützung unserer Freiwilligen Feuerwehr15.05.2021
 
Am 11.05.2021 haben wir im Zuge unserer Fraktionssitzung im Bürgerhaus Holzhausen die Gelegenheit genutzt, um das Gerätehaus Holzhausen zu besuchen. Ein herzliches Dankeschön an Petra Reubert und Andreas Lange für das konstruktive Gespräch zur derzeitigen Situation und den geplanten bzw. erforderlichen Maßnahmen. 
Die Besonderheit einer Freiwilligen Feuerwehr ist, dass sie hauptsächlich aus ehrenamtlichen Mitgliedern besteht. Dies ist nicht selbstverständlich, denn die Kameradinnen und Kameraden retten, löschen, bergen und schützen uns alle!
Nach Eingang eines Notrufes werden über die Leitstelle die Feuerwehrleute alarmiert, egal wo sie sich gerade befinden, ob bei der Arbeit oder zu Hause und begeben sich schnellstmöglich zum Feuerwehrhaus. Dabei ist es unerheblich ob es Tag oder Nacht ist!
Wir hatten die Möglichkeit, uns vor Ort die dringendsten Wünsche anzuhören und anzusehen und uns sachkundig zu machen. Die berechtigten Anliegen werden wir im Magistrat vorstellen und einer Lösung zuführen.
 
Unsere Fraktion unterstützt nach wie vor dieses Ehrenamt und zollt ihnen dafür größten Respekt.
 
Macht weiter so! 
 
 
  
 
 

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Politik ist doch interessant!10.05.2021


Darüber waren sich alle Beteiligten der neuen #SPD Fraktion Immenhausen einig, als die konstituierende Stadtverordnetenversammlung sich dem Ende neigte.

Der ebenfalls frisch ins Amt gewählte Ingo Kuhlmey, der von nun an die Fraktion führt, zeigte sich begeistert, dass die SPD so viele Befürworter in dem Gemeindeparlament vorfand.

Eigentlich hätten der SPD drei Stadträte zugestanden.
Ob es an den sympathischen Mandatsträger/innen der SPD lag, dass die eigene Liste mehr Stimmen erhielt, als diese Sitze im Parlament hat, bleibt wohl ein Geheimnis. Denn mit diesem Ergebnis hätte die SPD nun vier Sitze im Magistrat gehabt.
Da dies aber nicht den Bürgerwillen abgebildet hätte, hat die SPD auf einen Sitz verzichtet und diesen der FL überlassen, so wie es das Wahlergebnis der Kommunalwahl gezeigt hat.
Erstaunt und dankbar zeigte sich das neu gewählte Mitglied des Magistrats, Wolfgang Rüdiger, sowie die gesamte Fraktion der FL.

Nun bleibt zu hoffen, dass diese Euphorie und Harmonie auch lange vorhalten. Die SPD jedenfalls, freut sich über eine konstruktive Zusammenarbeit!

Einen Dank möchte wir an dieser Stelle Andrea Frömming aussprechen. Sie hat es sich auch in Corona-Zeiten nicht nehmen lassen, den neuen Mandatsträgern für ihr Engagement zu danken und für die kommende Zeit alles Gute zu wünschen.


"Halten Sie alle zusammen. Handeln Sie gerecht, tapfer, maßvoll und klug."
(A. Frömming)

 

 

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Konstituierte Stadtverordnetenversammlung27.04.2021



Unter Einhaltung der aktuellen Corona-Beschränkungen fand am gestrigen Abend die erste Stadtverordnetenversammlung nach der Kommunalwahl2021 im Bürgerhaus Holzhausen statt.

Wir gratulieren unserem neuen Stadtverordnetenvorsteher Carsten Siebert ganz herzlich zu seinem neuen Amt und wünschen ihm für die kommenden 5 Jahre viel Erfolg! 

 

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Neues zur Innenstadt26.02.2021

SPD Immenhausen unterstützt Investor Fiume-Otto

Die Stadt hat über viele Jahre versucht, einen Investor und Betreiber für den Frischmarkt in der Innenstadt zu finden. Mit Herrn Fiume-Otto ist das jetzt gelungen.

Leider läuft das nicht so ab wie erwartet. Wir hätten Herrn Fiume-Otto sehr gern anders unterstützt, aber nun wurde von dem bisherigen Eigentümer ein Kopplungsgeschäft verkauft. Der Markt kann nur erworben werden, wenn zugleich ein Wohnbauvorhaben am Markt umgesetzt wird.

Wir wollen sicherstellen, dass der Frischmarkt und die Eisdiele in Immenhausen bleiben. Beide tragen erheblich zur Attraktivität der Innenstadt bei.

Das geht nur, wenn wir dem Bauvorhaben in der beantragten Form zustimmen, weil sonst die Finanzierung nicht aufgeht.

Obwohl uns erst am letzten Wochenende (!!!) sehr umfangreiche Planungsunterlagen zum Vorhaben- und Erschließungsplan zugeleitet wurden, die wir noch nicht angemessen prüfen konnten, stellen wir unsere begründeten Bedenken zurück.

Eigentlich hätte das Verfahren bei der nächsten Stadtverordnetenversammlung mit guter Vorbereitung beraten und beschlossen werden können, weil in der kommenden Stadtverordnetenversammlung neben weiteren wichtigen Tagesordnungspunkten noch der Haushalt 2021 beraten und beschlossen werden muss.

Wir gehen davon aus, dass während des Bauantragsverfahrens noch das eine oder andere geregelt werden kann.

Wir haben Herrn Fiume-Otto unsere Unterstützung bereits Anfang letzten Jahres zugesichert.

Zur Erinnerung: Gerade die SPD-Fraktion hat vor rd. 15 Jahren maßgeblich dazu beigetragen, den Leerstand des Innenstadtmarktes zu beenden und den City-Markt zu installieren.

Dies hat über die gesamte Zeit nur durch eine fundierte vertragliche Grundlage funktioniert. Weiterhin wurden in der Folge z.B. die Ansiedlung des Fleischereifachgeschäftes Köhler sowie die Fortsetzung des Eisdielenbetriebs sichergestellt.

 

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Wir sind für Sie da!18.02.2021

SPD Stadt Immenhausen

Da Corona uns alle fest im Griff hat und wir nach Kräften versuchen müssen, die Ansteckungsketten zu unterbrechen, verzichten wir auf Versammlungen und direkte Ansprachen vor der Wahl. Natürlich sind wir für Sie gern ansprechbar, da Sie sicher Fragen zur Kommunalwahl haben.

An den kommenden Freitagen sind wir für Sie vor den Märkten an der Grebensteiner Straße jeweils von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr an einem Stand ansprechbar. Dabei halten wir Hygienevorschriften selbstverständlich ein und gehen nicht auf Sie zu, sind aber für Sie da.

Ingo Kuhlmey und Andreas Güttler am Wahlstand vor den Märkten in der Grebensteiner Straße.

 

 

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Weihnachtsbaumabgabe statt Sammlung - Spende für die Jugendfeuerwehr04.01.2021

In den vergangenen Jahren wurden die Weihnachtsbäume in Immenhausen immer von den Jugendfeuerwehren der Stadt eingesammelt. Aufgrund der Corona-Pandemie ist dies leider dieses Jahr nicht möglich.

Damit die Weihnachtsbäume nicht in der Gemarkung abgelegt werden, wir uns bereit erklärt, die umweltfreundliche Entsorgung zu ermöglichen:

In Abstimmung mit Andreas Glaßl, dem Betreiber der Kompostierungsanlage, werden die Weihnachtsbäume am Samstag, 9. Januar, von 9 Uhr bis 14 Uhr auf der Kompostierungsanlage Immenhausen von Mitgliedern des SPD-Ortsvereins angenommen.

Bitte auf die AHA-Vorgaben achten!

Zugunsten der Jugendfeuerwehren wird um eine Spende gebeten.

 

 

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Verlässliche Vereinsförderung - nur mit uns!10.12.2020

++++ SPD für Unterstützung der TSV 1889/06 Immenhausen e. V. ++++

Immenhausen. Die SPD hat sich deutlich für eine Unterstützung der TSV 1889/06 Immenhausen e. V. ausgesprochen. Die politischen Mitbewerber hingegen verhielten sich eher zurückhaltend.

Zur Vorgeschichte:

Die TSV 1889/06 Immenhausen e. V. beabsichtigt, Planungen für ein Gesundheitszentrum in Immenhausen voranzutreiben. Das angedachte Gesundheitszentrum soll der Ausweitung und Professionalisierung des Reha-Sports dienen, eine Erweiterung des Kursangebots ermöglichen und dabei auch Raum für Gerätetraining bieten – Angebote, die in der vereinseigenen Jahnturnhalle an Grenzen stoßen.Um diese Planungen auf sichere und verlässliche Beine stellen zu können, ist die TSV an die Gremien der Stadt Immenhausen herangetreten. Es wurde darum gebeten, zu klären, ob der TSV ein Grundstück zur Verfügung gestellt werden könne. An dem angedachten Ort seien ebenfalls Parkplätze ggf. im öffentlichen Raum zu schaffen. Diese Fragestellung wurde vor dem Hintergrund gestellt, dass im Anschluss an einer Erklärung der Stadt Immenhausen, ob die TSV ein Grundstück nutzen könne, eine verlässliche Finanzplanung erstellt werden könne, die Grundlage von den erforderlichen Beschlüssen der Mitgliedervereinigung sei. Christian Reiser, erster Vorsitzender der TSV 1889/06 Immenhausen e. V., der gleichzeitig Stadtverordneter ist, stand zu den Projektplanungen der SPD-Fraktion Rede und Antwort.

Nach intensiver Beratung konnte die SPD-Fraktion erfreut feststellen, dass durch einen gesellschaftlich sehr aktiven Verein nach dem Bau eines Kunstrasenplatzes nun ein weiterer Schritt in Richtung „attraktive Sportstadt“ unternommen werde und durch die Schaffung ein zusätzliches Infrastrukturprojekt im Sportzentrum eine weitere Aufwertung erfolge. Mit Leichtathletikstadion, Schwimmbad, Tennisplätzen, Sportschützen, Fitnesstrail und Kunstrasenplatz werde das geplante Gesundheitszentrum eine gute Nachbarschaft aufweisen, so es denn zu einer Umsetzung kommt. Somit begrüßt die SPD-Fraktion den Vorstoß der TSV und sagt ihre Unterstützung zu. Um eine Gleichbehandlung von Vereinen in Immenhausen sicherzustellen, erscheint der SPD-Fraktion eine erbbaurechtliche Lösung für sachgerecht.

Am 03.12.2020 hat bereits der Haupt- und Finanzausschuss über das Thema beraten. Während für die Vertreter der Freien Liste eine Zustimmung im Haupt- und Finanzausschuss sowie in der Stadtverordnetenversammlung nicht in Frage komme, will die CDU lediglich einen ersten Schritt, nämlich die Zu-Verfügung-Stellung des Grundstückes mitgehen, behalte sich aber alle weiteren Schritte offen. Der SPD ist hingegen wichtig, dass die TSV 1889/06 Immenhausen e. V. auf die Frage nach Unterstützung „grünes Licht“ erhalte, da sonst das Projekt bereits in der Planungsphase begraben werden müsse. Eine Ausweitung der Angebote im Reha- und Fitnesssport, die allen Bürgerinnen und Bürgern in Immenhausen zugutekomme und darüber hinaus eine positive Werbung über Immenhausen hinaus darstelle, würde dann aufgrund der Bedenken der Freien Liste und CDU von vorneherein begraben werden.

 

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SPD-Ortsverein Stadt Immenhausen wählt Liste für die Stadtverordnetenversammlung und den Ortsbeirat Mariendorf18.11.2020

Zu dieser Versammlung konnte Vorsitzender Kai Hofmeyer – trotz Corona - 30 Mitglieder und interessierte Nichtmitglieder begrüßen. Über 20 von ihnen waren an einer aktiven Mitarbeit in der Stadtverordnetenversammlung oder im Ortsbeirat Mariendorf interessiert.

Er bedauerte, dass durch Corona mehrere Mitglieder – insbesondere ältere oder gefährdete – nicht zu der Versammlung kommen konnten.

Hofmeyer machte grundsätzliche Ausführungen zur Kommunalwahl 2021. Er verwies insbesondere darauf, dass die Anzahl der Briefwähler stark zunehmen wird. Eine besondere Bedeutung werden dadurch das Panaschieren und Kumulieren bekommen, so dass sich die Platzierungen auf den Listen verändern werden.  

Vor dem Ausfüllen der Wahllisten stellten sich alle Kandidat/en/innen vor. 

Neben erfahrenen Kommunalpolitikern stehen auch neue und jüngere Personen, die in Vereinen und Verbänden Verantwortung tragen, zur Wahl. Auch Nichtmitglieder, die die erfolgreiche Kommunalpolitik der SPD weiterführen wollen, sind dabei. Alle gemeinsam wollen daran arbeiten, dass die gute Infrastruktur unserer Stadt erhalten und verbessert wird. Sie werden gemeinsam in der nächsten Zeit ein Wahlprogramm erarbeiten, das sie dann Zug um Zug umsetzen wollen.

Nach der Wahl stehen die Bewerber/innen in der folgenden Reihenfolge fest: Ingo Kuhlmey, Michaela Fleckenstein, Carsten Siebert, Nadine Waldeck, Kai Hofmeyer, Jens Krug, Walter Perndl, Stefan Koch, Christian Reiser, Matthias Werner, Jonas Schüßler, Sven Siebert, Dirk Reinhardt, Stefan Haake, Sven Hebestreit, Andre Rittner, Erich Behrend, Marc Wilkens, David Heinemann, Tobias Güttler.

Für den Ortsbeirat Mariendorf kandidieren Carsten Siebert, Elke Siebert und Jens Krug.

Vorsitzender Kai Hofmeyer bedankte sich nach der Wahl bei Walter Perndl, der 8 Jahre lang die SPD-Fraktion mit hoher Sach- und Fachkompetenz geführt hat und Platz für den deutlich jüngeren Ingo Kuhlmey macht, weil er sich nun auch anderen Schwerpunkten widmen möchte, für die er bisher nicht die dafür erforderliche Zeit fand.

Der designierte neue Fraktionsvorsitzende Ingo Kuhlmey dankte den Anwesenden für die deutliche Zustimmung zu den demokratisch gewählten Listen und die hart, aber fair geführten Diskussionen. Er ruft alle Bewerber/innen zur intensiven Mitarbeit auf, ganz gleich welchen Listenplatz sie nun oder nach der Kommunalwahl innehaben werden. Die auf der Liste stehenden Personen weisen ein breites Spektrum hervorragenden Kompetenzen auf. Er wird sich darum bemühen, alle Fraktionsmitglieder bei allen Entscheidungen mitzunehmen. „Jeder ist gefordert, denn nur gemeinsam können wir Immenhausen voranbringen! Der Wahlkampf hat begonnen.“

Als Delegierte für die Wahlkreisdelegiertenkonferenz zur Aufstellung einer Direktkandidatin/eines Direktkandidaten im Bundestagswahlkreis 167 wurden Kai Hofmeyer, Erich Behrend, Ingo Kuhlmey, Andre Rittner, Jonas Schüßler und Michael Wagner gewählt.

Falls ein Delegierter verhindert sein sollte, werden Lars Obermann, Walter Perndl, Andreas Güttler und Herbert Rössel zum Einsatz kommen.

     

Die Bilder zeigen einige Anwesende, die, coronabedingt, einen Mund-Nasen-Schutz tragen.

 

 

Einige Infos zu unserem Spitzenkandidaten Ingo Kuhlmey:

50 Jahre, verheiratet, 2 Kinder, Abitur an der ASS in Hofgeismar, Studium der Wirtschafts-Pädagogik mit Abschluss Diplom-Handelslehrer, seit 1998 an der Herwig-Blankertz-Schule in Hofgeismar (Oberstudienrat). Seit 1978 Mitglied in der TSV in der Abteilung Judo (seit 1982 Abteilungsleitung, Trainer bis heute). Seit 1992 Mitglied der SPD, Stadtverordneter seit 2011, Mitglied in der ZKD-Versammlung, seit 2016 stellvertretender Vorsitzender im HFA und auch stellvertretender Fraktionsvorsitzender.

 

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+++Luftreinigern für die städtischen Kindergärten+++06.11.2020

Dringlichkeitsantrag zur Beschaffung von Luftreinigern für die städtischen Kindergärten 

 

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

Die Verwaltung/der Magistrat wird beauftragt für die städtischen Kindertagesstätten Luftreiniger zu beschaffen. Eine Beschaffung ist insbesondere für die Kindergartengruppen vorzunehmen, wo keine oder keine ausreichende Stoßlüftung vorgenommen werden kann. Etwaige Fördermöglichkeiten sind zu prüfen und in Anspruch zu nehmen. 

Begründung:

Die aktuelle Situation im Zuge des Pandemie Geschehens in Deutschland führte dazu, dass seit dem 2. November 2020 ein so genannter Lockdown light von der Bundesregierung und den Ministerpräsidenten beschlossen wurde. Das bedeutet, dass in weiten Teilen das öffentliche Leben stark eingeschränkt wird und viele Einrichtungen des kulturellen und freizeitsportlichen Lebens schließen müssen. Die Schulen als auch die Kindergärten bleiben hiervon jedoch unberührt. 

Die Erfahrungen im ersten Lockdown im Frühjahr haben gezeigt, dass ein Schließen von Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen sowohl für die Eltern als auch für die Kinder selber eine unzumutbare Situation darstellt. Daher ist es erklärtes Ziel, diese Einrichtungen so lange als möglich offen zu halten.

Als Sicherheitsmaßnahmen gelten für diese Einrichtungen wie auch für andere Bereiche Atemschutzmasken, Handdesinfektion und Sicherheitsabstand. Zusätzlich soll in diesen Einrichtungen vermehrt gelüftet werden.

In den Sommer-Monaten ist das Lüften relativ unproblematisch von statten gegangen. In den Winter-Monaten ist ein Lüften alle 20 Minuten nur schwer umzusetzen, da die Temperaturen entsprechend absinken.

Um das Infektionsgeschehen auch in diesen Einrichtungen einzudämmen und damit der Gesundheit und der Fürsorgepflicht der städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und der Kinder nachzukommen, ist der Einsatz von Luftreinigungsgeräten eine Möglichkeit.

Mit diesen Geräten wird die Aerosolkonzentration in den Räumen deutlich reduziert. Sie sind flexibel einsetzbar und besonders dort sinnvoll, wo keine oder nicht ausreichende Stoßlüftung möglich ist. Damit werden verbesserte Rahmenbedingungen geschaffen für diejenigen, die tagtäglich in den Kindertagesstätten arbeiten. Gleichzeitig kommt auch den Kindern die nötige Fürsorgepflicht zugute. Ein weiterer Regelbetrieb in den kommenden Monaten wird somit ermöglicht.

Auch auf anderen Ebenen der kommunalen und landesweiten Entscheidungsträger sind Überlegungen im Gange Lüftungsgeräte anzuschaffen. Ein Verschieben dieser Entscheidung bis zur nächsten Stadtverordnetenversammlung ist daher nicht anzustreben, da vermehrt Nachfrage nach diesen Geräten einsetzen wird und damit die Lieferzeit verlängert beziehungsweise Lieferengpässe entstehen können.

Die Kosten für die Geräte belaufen sich von 2.000 bis circa 3.200 € pro Stück. Dies ist u.a. abhängig von Leistungsfähigkeit und Geräuschpegel. Die Geräte reinigen die Raumluft eines 100 m² großen Zimmers durchschnittlich zweimal pro Stunde. Die Räume der Kindertagesstätten liegen deutlich darunter, so dass pro Raum ein Gerät ausreichend ist.

 

 

 

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Ortsvereinsversammlung findet statt05.11.2020

Liebe Genossinnen und Genossen,

die für Freitag, den 06.11.2020 geplante Ortsvereinsversammlung (sh. Einladung unten) findet statt.

Aufgrund der Vorbereitung der Kommunalwahl, die am 14.03.2020 stattfindet, gilt die allgemeine Kontaktsperre für diese Veranstaltung nicht.

Jedoch weisen wir darauf hin, dass während der gesamten Veranstaltung ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen und mindestens ein Abstand von 1,5m einzuhalten ist.

Bleibt gesund!

 

 

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Einladung zur Ortsvereinsversammlung26.10.2020

 

Liebe Genossinnen und Genossen,

zur

Ortsvereinsversammlung

am 06.11.2020

ab 18:00 Uhr

in die Jahnturnhalle Immenhausen

 lade ich herzlich ein.

  1. Eröffnung und Begrüßung
  2. Konstituierung der Versammlung 
    1. Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung   
    2. Feststellung der Beschlussfähigkeit 
    3. Annahme der Tagesordnung  
    4. Wahl einer Mandatsprüfungs- und Wahlkommission (4 Mitglieder)
  3. Wahl von Delegierten und Ersatzdelegierten für die Wahlkreisdelegiertenkonferenz zur Aufstellung einer Direktkandidatin/ eines Direktkandidaten im Bundeswahlkreis 167-Waldeck
  4. Satzungsänderung
  5. Kommunalwahl 2021
  6. Wahl von 2 Vertrauenspersonen und dessen Vertreter
  7. Beratung und Beschlussfassung über die Vorschlagslisten für die Kommunalwahl am 14.März 2020
    1. für die Stadtverordnetenversammlung
    2. für den Ortsbeirat Holzhausen
    3. für den Ortsbeirat Mariendorf
  8. Verschiedenes 

Folgende Satzungsänderungen sind vorgesehen:

  1. § 12 (1): Nach dem Wort „Ortsvereins“ werden die Wörter „und Nichtmitglieder, die auf der eingereichten Wahlliste aufgeführt sind“ eingefügt.
  2. § 14 (3): Nach dem Wort „achten“ werden die Wörter „es sei denn, es stehen nicht ausreichend Kandidaten/innen zur Verfügung“ eingefügt
  3. § 17 (1) Satz 1: Das Wort „muss“ wird durch die Wörter „wird darauf hingewirkt, dass“ ersetzt. Das letzte Wort „sein“ wird gestrichen.
  4. § 17 (1) Satz 2: Das Wort „sind“ wird durch die Wörter „wird darauf hingewirkt, dass“ ersetzt, die Wörter „zu berücksichtigen“ werden durch die Wörter „berücksichtigt werden“ ersetzt.
  5. § 21 (2): Das Datum des In-Kraft-Tretens der Satzungsänderung wird auf den Tag der Ortsvereinsversammlung geändert.

Hygienehinweise:

  • Es gelten die allgemeinen Abstands- und Hygieneregeln
  • Ein Mund- und Nasenschutz ist mitzuführen und im gesamten Hallenbereich zu nutzen
  • Bitte aus hygienischen Gründen einen eigenen Kugelschreiber mitbringen
  • Wir bitten darum, bei Vorliegen von Erkältungssymptome (Schnupfen, Husten, Schluckbeschwerden, Fieber, …) von einer Teilnahme abzusehen.
  • Je nach der aktuellen Entwicklung kann einen Imbiss oder Getränke eventuell nicht gereicht werden.
  • Selbstverständlich haben wir Verständnis, wenn aufgrund der aktuellen Situation von einer Teilnahme abgesehen wird.

Wir freuen uns bereits im Vorfeld der Veranstaltung auf Zu- und Absagen.

Mit freundlichen Grüßen
gez.
(Kai Hofmeyer)
Vorsitzender

 

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Einladung zur Ortsvereinsversammlung04.09.2020


Liebe Genossinnen und Genossen,

zur

Ortsvereinsversammlung
(Nachholung der Jahreshauptversammlung)
am 12.09.2020
ab 11:00 Uhr
in der Grillanlage Mariendorf

lade ich herzlich ein.

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:

1. Begrüßung

2. Nachholung der Jahreshauptversammlung
    a. Berichte
           i. des Vorsitzenden
          ii. des Kassierers und der Revisoren
         iii. der Fraktion
         iv. der Arbeitsgemeinschaften
    b. Aussprache zu den Berichten
    c. Entlastung des Vorstandes

3. Delegiertenwahlen

    a. Unterkreisdelegiertenkonferenz am Mittwoch, 30.09.2020 in der Jahnturnhalle, Immenhausen (8 Delegierte)

    b. Unterbezirksparteitag, Aufstellung Kreistag und Landrat  (Termin 20.11. Vellmar  (je 50 Mitglieder 1)

    4. Kommunalwahl 2021

    5. Verschiedenes

Anmerkung zu TOP 2 a: Aufgrund der aktuellen Situation sollen Parteiveranstaltungen auf das notwendige Maß reduziert werden. Aus diesem Grund werden die Berichte schriftlich vorgelegt und ggf. in verkürzter Form der Versammlung vorgestellt.

Ausklingen wollen wir die Ortsvereinsversammlung mit einem gemeinsamen Spaziergang zum Hugenottenteich.

Hygienehinweise:
    • Die Veranstaltung findet unter freiem Himmel statt, es gelten die allgemeinen Abstands- und Hygieneregeln.
    • Ein Mund- und Nasenschutz ist mitzuführen und zu nutzen, sofern ausreichend Abstand nicht eingehalten werden kann.
    • Bitte aus hygienischen Gründen einen eigenen Kugelschreiber mitbringen.
    • Wir bitten darum, bei Vorliegen von Erkältungssymptome (Schnupfen, Husten, Schluckbeschwerden, Fieber, …) von einer Teilnahme abzusehen.
    • Ein Imbiss oder Getränke kann nicht gereicht werden.
    • Selbstverständlich haben wir Verständnis, wenn aufgrund der aktuellen Situation von einer Teilnahme abgesehen wird.

Wir freuen uns bereits im Vorfeld der Veranstaltung auf Zu- und Absagen.

Mit freundlichen Grüßen
gez.
(Kai Hofmeyer)
Vorsitzender

 

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Unterstützung für die Bürgerinitiative Keine Kurve Kassel Immenhausen18.08.2020

Immenhausen. Die Bürgerinitiativen „Keine Kurve Kassel“ bitten den Kreistag des Landkreises Kassel um Unterstützung, so schrieb die HNA am 13.08.2020, am 18.08.2020 berichtete die HNA über aktuelle Situationen am Bahnübergang in Immenhausen.  Nicht nur in der Zeitung, auch in Immenhausen wird die Thematik „Kurve Kassel“ diskutiert. Die drohenden Auswirkungen fasst die Bürgerinitiative „Keine Kurve Kassel“ – Immenhausen wie folgt zusammen:

  • ein stark steigender Lärmpegel, der bei entsprechender Witterung zu gesundheitlichen Schäden der Anlieger führen kann
  • Die Schranken am Bahnübergang wären jeden Tag ca. 13 Stunden geschlossen. Pendler müssten ihre Ankunft am Bahnhof dann so disponieren, dass sie im Zweifel 20-30 Minuten vor der Abfahrt ihres Zuges am Bahnhof sind
  • Verspätungen der Regiotrams werden weiter zunehmen, weil zusätzliche Wartezeiten wegen des Vorrangs des Güterverkehrs entstehen werden
  • Risiko Bahnübergang! Schon jetzt viele Schienenquerungen bei geschlossener Schranke

Um die drohenden Auswirkungen für die Bürgerinnen und Bürger von Immenhausen erträglicher zu gestalten, hat die Bürgerinitiative Forderungen aufgestellt:

  • Den Bau einer Unter-/Überführung des Bahnübergangs
  • Lärmschutz auf der an Immenhausen vorbeiführenden Bahnstrecke
  • Erhalt der Qualität des Nahverkehrs
  • Gleichwertige Prüfung der vorhandenen Alternativtrasse (Sollingbahn)!

(Quelle: www.bi-kkk-immenhausen.de)

In einem Austausch zwischen dem Sprecher der Bürgerinitiative „Keine Kurve Kassel“ – Immenhausen, Werner Kolle, und dem Ortsvereinsvorsitzenden der SPD Immenhausen, Kai Hofmeyer, am 06.08.2020 konnte sich Hofmeyer über die vielfältigen Aktivitäten der Bürgerinitiative informieren. Hofmeyer machte der Bürgerinitiative gegenüber deutlich, dass nicht nur die SPD in Immenhausen die  Aktivitäten der Bürgerinitiative ausdrücklich unterstützt, sondern auch eine Unterstützung auf anderen Partei-Ebenen erfolgen wird. Bereits in der Vergangenheit hatte schon der Fraktionsvorsitzende der Regionalversammlung Andreas Güttler der Bürgerinitiative die Unterstützung der SPD zugesagt. Im Gespräch stellte Hofmeyer weiter fest, dass „gerade in Zeiten von Corona eine Information der Bürgerinnen und Bürger nicht immer einfach ist, da sich gerade die persönliche Ansprache schwierig gestaltet und auch Informationsveranstaltungen nicht wie gewohnt stattfinden können“. So wurden bereits vor Gründung der Bürgerinitiative in einem Gespräch zwischen der SPD-Stadtverordneten Michaela Fleckenstein und Werner Kolle erste Ideen zur Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit entwickelt, die wegen der aktuellen Situation leider nicht umgesetzt werden konnten. Gerade Onlinepräsenzen bieten aktuell eine gute Plattform, Informationen zu beschaffen. Die SPD  ruft die Bürgerinnen und Bürger auf, das Angebot der Bürgerinitiative „Keine Kurve Kassel“ – Immenhausen zu nutzen und sich über das Thema „Kurve Kassel“ zu informieren. Genauere und vor allem weiterführende Informationen können der Homepage der Bürgerinitiative KKK entnommen werden: www.bi-kkk-immenhausen.de

Auf den Bildern sind die beiden Artikel der HNA zu sehen:

HNA, 13.08.2020:

 

 HNA: 18.08.2020:

 

 

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FREUDIGES EREIGNIS IN DER INNENSTADT06.08.2020


***FRISCHEMARKT ERÖFFNET***

IMMENHAUSEN. SPD Ortsverein überbringt Glückwünsche an Thomas Fiume-Otto und Heike Gerlach zur Neueröffnung des Frische-Marktes.

Zusammen mit der TSV 1889/06 Immenhausen e.V., vertreten von Lars Obermann (Kassenwart) und Christian Reiser (Vorsitzender) überbrachte der Vorsitzende der SPD Immenhausen, Kai Hofmeyer dem Inhaber des Frische-Marktes, Thomas Fiume-Otto (Eiscafé Taranto Immenhausen), sowie der Inhaberin der Bäckerei Gerlach GmbH, Heike Gerlach, Glückwünsche zur Wiederöffnung des neuen Frische-Marktes in der Innenstadt von Immenhausen.

Alle drei waren sehr angetan von der Ausstattung und dem Angebot des neuen Marktes mit der Bäckerei und den neu geschaffenen Plätzen zum Verweilen bei Kaffee und Kuchen und der Möglichkeit, Frühstück, einzunehmen. Auch eine Lotto-Toto Annahmestelle, die Post und ein Schreibwarenangebot hat der neue Markt zu bieten.

Christian Reiser hatte einen TSV-Wimpel dabei, den Thomas Fiume-Otto auch sogleich aufgehangen hat. Darüber hinaus wurde ein TSV-Regenschirm überreicht nach dem Motto: "Wir lassen ihn nicht im Regen stehen und werden vom Verein aus nach Möglichkeit Produkte auch von ihm abnehmen. Das gleiche trifft natürlich auch auf die Bäckerei Gerlach zu."

Der stellv. Vorsitzende der TSV Immenhausen und gleichzeitig Vorsitzender des SPD-Ortsvereins, Kai Hofmeyer, überreichte in „Doppelfunktion“ auch noch einen Blumenstrauß und freute sich sehr über die Wiederöffnung des Marktes und das gelungene Ambiente.

TSV Kassenwart Lars Obermann wünschte sich, dass möglichst viele Kunden, das neue Angebot nutzen und die Bäckerei Gerlach und der neue Frische-Markt viele zufriedene Kunden haben werden. Lars Obermann lobte das Engagement und den Mut von Thomas Fiume-Otto und Heike Gerlach und zeigte sich sehr zufrieden über die Belebung der Innenstadt.

Auf dem Bild sehen Sie von links nach rechts Kai Hofmeyer, Thomas Fiume-Otto, Heike Gerlach, Lars Obermann und Christian Reiser

 

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Schwimmbad Immenhausen – SPD regt verlässliche Öffnungszeiten an10.07.2020

Immenhausen. Auf Initiative der SPD wird ab Montag, 20.07.2020 zunächst bis zum Ende der Sommerferien das städtische Hallenbad geöffnet, wenn wegen der schlechten Witterung das Freibad geschlossen bleiben muss.

Bislang wurde täglich je nach Witterung entschieden, ob das Freibad für Besucher geöffnet werde. In der jüngsten Vorstandssitzung der SPD Immenhausen wurde angeregt, für den Fall, dass das Freibad witterungsbedingt geschlossen bleibt, alternativ das Hallenbad zu öffnen. „Das Bad müsse verlässliche Öffnungszeiten haben, damit gerade in den Sommerferien niemand vor verschlossenen Türen steht.“, so Ortsvereinsvorsitzender Kai Hofmeyer.

Bis zum Ende der Sommerferien wird das Schwimmbad zudem auch montags und dienstags geöffnet sein, auch hier fand die Anregung der SPD anklang.

Da neben den allgemeinen Hygiene- und Abstandsregelungen im Immenhäuser Schwimmbad noch folgende Regeln gelten, ist beim Betreten etwas mehr Geduld gefragt:

  • Im Eingangsbereich und den Umkleiden herrscht Maskenpflicht
  • Besucher müssen sich beim Personal registrieren
  • Desinfektionsmittel am Eingang und beim Betreten der Schwimmhalle nutzen
  • Die Sammelumkleiden dürfen maximal von drei Personen oder einer Familie gleichzeitig betreten werden
  • In den Toiletten darf sich nur eine Person aufhalten.
  • Die Duschen im Hallenbad dürfen maximal von zwei Personen gleichzeitig betreten werden, die Duschen im Freibad stehen nicht zur Verfügung.
  • Die Rutsche im Freibad darf nur von je einer Person genutzt werden
  • Das großes Wasserspielzeug im Freibad steht derzeit nicht zur Verfügung
  • Schwimmen im Becken soll nicht in Bahnen sondern im Kreis erfolgen

Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr

Samstag und Sonntag 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr

 

 

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Einladung zur Ortsvereinsversammlung15.06.2020

Einladung zur

 

Ortsvereinsversammlung

 

Am Samstag, den 27. Juni 2020 um 11.00 Uhr

auf dem Jahnsportplatz, Grebensteiner Straße, Immenhausen

(bei schlechtem Wetter in der Jahnturnhalle)

 

 

Der SPD Ortsverein Immenhausen lädt ein zur Ortsvereinsversammlung.

 

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:

 

1)      Begrüßung und Organisatorisches

2)      Aufstellung der Kandidaten/innen für den Kreistag im Rahmen der Kommunalwahl 2021

(ggf. Wahl der Delegierten zur Benennung eines/r weiteren Kandidaten/in)

3)      Verschiedenes

 

Wir haben Verständnis, wenn aufgrund der aktuellen Situation von einer Teilnahme abgesehen wird. Wir werden nach der Versammlung ausführlich über die Ergebnisse informieren. Sofern bereits im Vorfeld der Versammlung Fragen oder Anregungen vorhanden sind und das Mitglied nicht teilnehmen möchte, steht der Vorstand gerne zur Verfügung. Wir freuen uns über eine freiwillige Zu- oder Absage (aus organisatorischen Gründen gerne auch per E-Mail).

 

Hygienehinweise:

  • Ein Mund- und Nasenschutz ist mitzuführen und zu nutzen.
  • Eine Eintragung in eine erweiterte Anwesenheitsliste (Adress- und Kontaktdaten werden abgefragt) ist notwendig, hierfür ist ggf. mit einem längeren Zeitaufwand zu rechnen.
  • Bitte aus hygienischen Gründen einen eigenen Kugelschreiber mitbringen.
  • Wir bitten darum, bei Vorliegen von Erkältungssymptome (Schnupfen, Husten, Schluckbeschwerden, Fieber, …) von einer Teilnahme abzusehen.
  • Fahrgemeinschaften sind zu vermeiden.
  • Ein Imbiss oder Getränke kann nicht gereicht werden.
 

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Aktuelles zum City-Markt01.05.2020

SPD will Bürgerinnen und Bürger adäquat informieren und nicht nur Verwaltungshandeln beschließen lassen – Provokativer Vorwurf der CDU wird zurückgewiesen!

Einer Mitteilung der CDU ist zu entnehmen, die SPD bremse die Entwicklung des City-Markts aus, indem ein CDU-Antrag zur Ergänzung der Tagesordnung, abgelehnt wurde. Dieser provokative Vorwurf wird entschieden zurückgewiesen!

Anlass ist eine Sitzung des Haupt- und Finanzausschisses (HFA) der Stadt Immenhausen vom Montag, 27.04.2020. Streitpunkt ist die Ergänzung der Tagesordnung. Kommunalpolitische Grundlagen vorweg: Zur Sitzung des Haupt- und Finanzausschuss lädt der Vorsitzende, in diesem Fall von der Freien Liste,  ein und er stellt die Tagesordnung auf. Sie kann ergänzt werden, wenn 2/3 der Mitglieder der Ergänzung zustimmen. Diese sog. 2/3-Mehrheit wurde wegen fehlender Stimmen der SPD nicht erreicht. 

Was wollte die CDU auf die Tagesordnung nehmen?

Die CDU wollte die Verwaltung/den Magistrat beauftragen „zum weiteren Vorgehen einen Beschlussvorschlag zu erstellen und diesen den Fraktionen zusammen mit dem Entwurf des Vorhabens- und Erschließungsplanes zur Beratung zu übersenden.“ Eine abschließende Beschlussfassung solle in einer weiteren Sitzung des HFA oder – wenn möglich – einer Stadtverordnetenversammlung erfolgen.

Was wollte der Vorsitzende des HFA?

Der Vorsitzende des HFA hatte um Aufnahme des Tagesordnungspunktes gebeten, um die Öffentlichkeit wegen einer fehlenden Bürgerversammlung zu informieren.

Was will die SPD?

Der Aufnahme des Tagesordnungspunktes wurde von der SPD nicht zugestimmt. Dies hatte gute Gründe:

  1. Eine adäquate Einbindung der Öffentlichkeit werde durch die Aufnahme des Tagesordnungspunktes nicht sichergestellt. Zwar sind Ausschusssitzungen grundsätzlich öffentlich, allerdings waren zur Sitzung lediglich drei Bürger anwesend. Das Thema City-Markt sollte ja laut Tagesordnung nicht behandelt werden. Nicht zuletzt nach der letzten Bürgerversammlung im März weiß die SPD um das hohe öffentliche Interesse, mit dem das Thema City-Markt belegt ist. Wir wollen daher alle Bürgerinnen und Bürgen bei diesem wichtigen Thema mitnehmen.
  2. Der Beschlussvorschlag der CDU beschreibt lediglich den Ablauf von Verwaltungshandeln. Eine verlässliche Planungssicherheit hätte es durch die Erstellung eines Beschlussvorschlages für den Investor nicht gegeben, diese kann frühestens mit den tatsächlichen Beschlüssen gegeben sein.
  3. Eine Notwendigkeit zur Beratung wurde seitens der SPD nicht gesehen, da zum Zeitpunkt der Sitzung den Mitgliedern des HFA keinerlei neue Erkenntnisse zum City-Markt vorlagen. Erst im Verlauf der Sitzung teilte Bürgermeister Schützeberg mit, dass dem Magistrat ein Schreiben vorliege, mit dem der neue Investor Voraussetzungen gegenüber der Stadt Immenhausen benennt, die erfüllt werden müssen, da sonst das Projekt nicht umgesetzt werden könne. Da dieses Schreiben an den Magistrat gerichtet ist und dieser nicht öffentlich tagt, lag es den SPD-Mitgliedern des HFA auch nicht vor. Darüber hinaus lag der Entwicklungs- und Vorhabenplan erst wenige Stunden vor Beginn der Sitzung den Mitgliedern des HFA vor, eine Bewertung und Abstimmung der Unterlagen ist für ehrenamtliche Kommunalpolitiker, die dieses Amt überwiegend neben einem Beruf ausüben, innerhalb von wenigen Stunden nicht möglich. Da für die Umsetzung des Projektes erhebliche kommunale Mittel im sechsstelligen Bereich erwartet werden und noch einige Fragen offen sind, müssen alle Stadtverordneten beteiligt werden.
  4. Noch völlig offen ist, wie der Betrieb des Lebensmittelmarktes langfristig gesichert wird, so wie das damals langfristig von der SPD erreicht wurde. Ziel ist nicht ein viergeschossiger Bau im Entenloch, sondern die Sicherung der Nahversorgung im Stadtzentrum – und nur dafür können evtl. kommunale Mittel eingesetzt werden!

Um die Auffassung der SPD zum Beschlussvorschlag der CDU dezidiert aufzuzeigen und die noch offenen Fragen zu klären, hat sich der Vorsitzende der SPD-Fraktion, Walter Perndl, unverzüglich am nächsten Morgen mit dem neuen Investor in Verbindung gesetzt. 

Ein persönliches Gespräch wurde vereinbart.

 

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ABSAGE DER JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG12.03.2020

 

SPD Immenhausen sagt Jahreshauptversammlung am 13.3.2020 ab.

Der Ortsverein der SPD Immenhausen sagt seine für Freitag, den 13.3.2020 angesetzte Jahreshauptversammlung ab.

Damit wird einer Empfehlung des SPD-Landespräsidiums und des SPD-Bezirks Hessen-Nord
alle Parteiveranstaltungen bis zum 30.04.2020
abzusagen, gefolgt.

In der Empfehlung heißt es:

"Wir als Partei haben eine besondere Verantwortung alles Mögliche dafür zu tun, die Infektionen mit dem Covid-19 Virus zu verlangsamen. Dieser besonderen Verantwortung kommen wir mit der heutigen getroffenen Empfehlung nach. Außerdem wollen wir sicherstellen, dass in deraktuellen Lage Risikogruppen nicht von Veranstaltungen ausgeschlossen werden."

Wir geben einen neuen Termin rechtzeig bekannt.

Bleibt gesund!

 

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Schwarzer Peter beim City-Markt liegt nicht bei der SPD!04.03.2020

Immenhausen. Nach der Berichterstattung der HNA vom 04.03.2020 über den Ausbau des Citymarktes in Immenhausen trage die SPD die Hauptschuld an dem Rückzug der Tarmin-Gruppe aus dem Projekt. Diesen Vorwurf weist die SPD Immenhausen entschieden zurück. Gute Gründe sprechen für die SPD Immenhausen gegen einen vierstöckigen Ausbau bei gleichzeitiger Erweiterung des City-Marktes.

Gerade die Höhe des Gebäudes, die mutmaßlich der Höhe des Eulenturms entsprechen wird, passt nach Ansicht der SPD nicht in das Stadtbild. Diese Annahme wird auch dadurch verstärkt, dass auf den Entwürfen keine Ansicht mit Eulenturm gezeigt wird.

Ein weiteres Argument ist die sich zuspitzende Parkplatzsituation bei einer Erweiterung des Marktes. Dieses Argument sollte auch beim politischen Mitbewerber bedacht werden, wurde doch gerade erst ein rigoroseres Vorgehen gegen Falschparker gefordert. Bei einem ansteigenden Bedarf von 18 Parkplätzen sowie gleichzeitigem Wegfall einiger Stellplätze kann dies nur zu einer Zuspitzung der Parksituation führen.

Richtig ist, dass die SPD sich ausdrücklich für den Erhalt des City-Markts als Nahversorgung in naher und ferner Zukunft ausgesprochen hat. So konnte auf Initiative der SPD der vorherige Betreiber für die Zeit von 2007 bis zum 31.12.2019 dazu verpflichtet werden, den Markt zu betreiben. Eine solche rechtliche Verpflichtung zum Betrieb des Markes war bislang durch die Tarmin-Gruppe nicht vorgesehen. Eine Verpflichtung zum Betreiben des Marktes würde die SPD sehr begrüßen.

Verwundert ist die SPD darüber, dass man vom Rückzug der Investoren aus der Presse erfahren hat, hat sich doch weder die Stadtverordnetenversammlung  noch der Bauausschuss in den letzten Wochen mit dem Thema befasst, sodass bislang nicht über Ergebnisse aus den Gesprächen auf Kreisebene und Denkmalschutz informiert wurde.

Völliges Unverständnis löst allerdings der vorgeschobene Grund für den Ausstieg der Tarmin-Gruppe aus, nämlich die Haltung der SPD, die zu Verzögerungen geführt haben soll.  Die Haltung der SPD ist bereits seit Beginn der Planungsphase bekannt, die Kritik an der Ausführung des Projekts wurde ausführlich dargelegt. Entsprechende Beschlüsse in den Gremien der Stadt Immenhausen wurden trotz kritischer Haltung nicht blockiert, sondern im Gegenteil sogar mitgetragen, um eine Planung nicht weiter zu verzögern. Der Vorwurf der CDU, die SPD habe das Projekt blockiert, wird entschieden zurückgewiesen.

Wieso jetzt die SPD – die keine Mehrheit besitzt – Sündenbock sein soll, erschließt sich nicht. CDU und Freie Liste hätten das Projekt auch ohne die Stimmen der SPD zum Abschluss bringen können.

Seitens der SPD kann es jetzt nur darum gehen, den neuen Investor zu unterstützen und eine Lösung herauszuarbeiten, die bauliche Vorbehalte, Verkehrssituation und Fortbestand des Marktes für einen längeren Zeitraum in Gleichgewicht bringt.

 

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Immenhäuser SPD unterstützt Immenhäuser Feuerwehr mit 374,05 €16.12.2019

Die Immenhäuser SPD entschied spontan, die gesamten Samstageinnahmen und die Spenden, die Mitbürger in die abgebildete Drehleiter am Samstag und Sonntag steckten, der Feuerwehr zur Mitfinanzierung der neuen Drehleiter zur Verfügung zu stellen.

Mittlerweile stehen die erwirtschafteten Summen fest: 

Am Samstagabend konnte ein Überschuss von 207,56 € erreicht werden. In die „Drehleiter“ wurden 134 € Spenden eingeworfen. So können insgesamt 341,56 € der Feuerwehr übergeben werden.

Am Sonntag konnten an dem Stand noch einmal 167,05 € eingenommen werden, die dem Vereinskuratorium überwiesen werden.

Wir haben gehört, dass auch einige andere Vereine ähnlich verfahren. Der Feuerwehr zeigen wir, die Vereine, so, dass wir ihre ehrenamtliche und vorbildliche Arbeit besonders schätzen.

Der Feuerwehr, allen örtlichen Vereinen und Verbänden, und natürlich allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und nur das Allerbeste für das neue Jahr.

Seit Beginn ist die SPD bei den Weihnachtsmärkten in unserer Stadt dabei. Wir hoffen, dass alle Vereine wieder zusammen eine größere Summe für die dieses Mal festgelegten Organisationen erwirtschaften können.

 

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Immenhäuser SPD unterstützt Immenhäuser Feuerwehr07.12.2019

Die Immenhäuser Feuerwehr muss die vorhandene Drehleiter ersetzen, weil sie vom TÜV keine weitere Zulassung mehr bekommen hat. Das kostet Geld, das die Feuerwehr allein nur schwer aufbringen bzw. erwirtschaften kann. Die SPD hat daher spontan entschieden, ihren Gewinn vom Samstag und Spenden von Kunden am Weihnachtsmarktstand (s. „Spendenbox“) dafür zu spenden. Voraussichtlich werden das über 200 Euro sein (noch ist nicht alles abgerechnet). Auch andere Vereine verfahren ähnlich und unterstützen so die Feuerwehr und zeigen zugleich, dass sie die ehrenamtliche und vorbildliche Arbeit der Feuerwehr besonders schätzen. 

Die Feuerzangenbowle, die die Jusos (auf dem Bild Jonas Schüßler, Marc Wilkens, Kai Hofmeyer) am Samstag anboten, wurde mit viel Liebe und Sachverstand zubereitet. Kein Wunder, dass sie bei vielen gut ankam und noch am Abend ausverkauft war. 

Gern hat sich die SPD, genau wie viele weitere Vereine, auch dieses Jahr wieder am Weihnachtsmarkt der Vereine zu Gunsten der vorher gemeinsam festgelegten Zuwendungsempfänger beteiligt. Seit Beginn an ist die SPD dabei. Bei den mittlerweile 32 Weihnachtsmärkten in der Kernstadt kam so für Bedürftige allein durch die Aktivitäten der SPD ein erhebliches Sümmchen zusammen.

 

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Feuerzangebowle für die Feuerwehr!06.12.2019

Das Rote Kreuz Immenhauen spendet seine Erlöse aus dem Verkauf von Bratwurst am kommenden Samstag beim Weihnachtsmarkt in Immenhausen für die freiwillige Feuerwehr Immenhausen, damit diese eine neue Drehleiter anschaffen kann.

Die Idee finden wir so gut, dass wir sie aufgreifen und ebenfalls unsere Erlöse aus dem Verkauf von Feuerzangenbowle der Feuerwehr zur Verfügung stellen wollen!

Also kräftig beim Roten Kreuz essen, bei uns trinken und die anderen Stände ebenfalls unterstützen!

Wir freuen uns auf den Weihnachtsmarkt in Immenhausen!

Weitere Infos zur Spendenaktion der FFW Immenhausen:

http://feuerwehr-immenhausen.de/jetzt-brauchen-wir-sie/

 

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SPD Immenhausen diskutiert über Bundesvorstandswahl, Citymarkt und stellt neue Beteiligungsmöglichkeit vor20.11.2019

In der letzten Ortsvereinsversammlung am 19.11.2019 haben die Mitglieder der SPD Immenhausen über die zu der Zeit gerade aktuelle Stichwahl zum/zur Bundesvorsitzenden diskutiert. 

Nach reger Diskussion wollte der Ortsverein keine Empfehlung für die Abstimmung zum Bundesvorstand aussprechen, da für beide Teams sehr gute Gründe sprechen.

Ortsvereinsvorsitzender Kai Hofmeyer stellte eine neue Beteiligungsmöglichkeit vor: Ein Fokus soll zukünftig verstärkt auf Ideen von Immenhäuser Bürgerinnen und Bürgern liegen. Um das umsetzen zu können, wird künftig bei allen Veranstaltungen, die  die SPD Immenhausen durchführt oder bei denen sie beteiligt ist, jedem und jeder die Möglichkeit gegeben, auf ausliegenden Karten eigene Ideen, Anregungen und Rückmeldungen an die SPD Immenhausen zu geben. Dies kann auch anonym geschehen. Wer freiwillig seine Kontaktdaten hinterlässt, wird eine Rückmeldung erhalten. Ebenso besteht diese Möglichkeit künftig auf der Homepage www.spd-immenhausen.de. Dort steht ein Kontaktformular bereit, das s sowohl anonym als auch mit Angabe von Kontaktdaten genutzt werden kann.

Auch kommunale Themen wurden diskutiert.

Der SPD Ortsverein Immenhausen spricht sich klar für einen Fortbestand des City-Marktes aus. Kritisch wird insbesondere der Ausbau mit vier Stockwerken gesehen. Ein Bauwerk mit solchen Abmaßen passe nicht in die Innenstadt, so die einhellige Meinung. Da ebenfalls die berechtigte Befürchtung im Raume steht, dass nach Verkauf der Eigentumswohnungen eine Refinanzierung des Marktes nicht wirtschaftlich dargestellt werden kann, wurde in der Versammlung angeregt, entsprechende vertragliche Regelungen bei der Veräußerung der städtischen Grundstücke zu vereinbaren. Vorgeschlagen wird, einen mindestens 10 Jahre dauernden Betrieb dadurch zu sichern, dass die Tamin-Gruppe, die Eigentümerin des Gebäudes ist, eine Ausfallbürgschaft gibt, falls der Markt nicht weiter betrieben wird: 500.000 €, falls der Markt nach einem Jahr geschlossen wird, 450.000 €, falls er nach 2 Jahren geschlossen wird, und so weiter.

 

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Einladung zur Ortsvereinsversammlung 19.11.201919.11.2019

Einladung zur

 

Ortsvereinsversammlung

 

Am Dienstag, den 19. November 2019 um

19.00 Uhr

im Gemeinschaftshaus, Kirchweg 10,

Immenhausen

  

Der SPD Ortsverein Immenhausen lädt ein zur Ortsvereinsversammlung.

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:

1)      Begrüßung und Organisatorisches

2)      Stichwahl Bundesvorsitz

3)      Kommunales

4)      Verschiedenes

Auf eine rege Teilnahme freut sich im Namen des Vorstandes

 

Kai Hofmeyer

Vorsitzender

 

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Pressemitteilung zur Ortsvereinsversammlung vom 15.10.201901.11.2019

Mit der Wahl des Bundesvorstands und kommunalen Themen beschäftigten sich die Mitglieder des SPD-Ortsvereins Immenhausen

 

Einige Mitglieder, die in Baunatal die Teams erlebt hatten, berichteten über ihre Eindrücke. „Wir haben da Sozialdemokratie gespürt.“ „Das waren alle überzeugende Sozialdemokraten.“ „Bei diesen KandidatInnen ist die SPD in guten Händen.“

Da die Vorstellungen natürlich unterschiedlich wahrgenommen wurden, gab es auch unterschiedliche Bewertungen.

Es wird immer schwerer für die SPD, sich von den anderen Parteien abzugrenzen, da diese zunehmend sozialdemokratische Zielsetzungen in ihre Programme aufgenommen haben. Es muss davon ausgegangen werden, dass in Zukunft nur noch mindestens drei oder sogar vier Parteien gemeinsam regieren können.

Die SPD muss sich klarer positionieren: Keine Leiharbeit mehr zulassen; die Agenda 2010 hätten wir viel früher aufgeben müssen; auf Parteitagen müssen wieder Vorgaben für die Politik gemacht werden, nicht umgekehrt. Auch auf Ortsvereinsebene müssen Strategiediskussionen eingeleitet werden, deren Ergebnisse in Anträgen für Parteitage formuliert werden. 

Fraktionsvorsitzender Walter Perndl sprach die aktuellen kommunalpolitischen Schwerpunkte an.

Glashüttengelände: 100 Wohnungen sind insgesamt dort vorgesehen, sie werden Zug um Zug errichtet werden. Die Maßnahme wird auch von den Anliegern positiv bewertet.

Glasmuseum: Offensichtlich macht die CDU dem Glasmuseum Probleme, es fehlt die notwendige Unterstützung. Das Glasmuseum ist das Schwergewicht für Touristen. Wir müssen daher das Glasmuseum langfristig stabilisieren.

Innenstadtmarkt: Der vorhandene Markt wird wahrscheinlich nur in geringem Umfang saniert. Der Schwerpunkt der Baumaßnahmen liegt auf dem geplanten 4-geschossigen Gebäude, in dem unten das Eis-Café und ein Getränkemarkt vorgesehen sind. Einstimmig wird die 4-Geschossigkeit dort abgelehnt, weil dieser riesige Baukörper dort nicht hinpasst. Außerdem müssten dort dann fast 40 zusätzliche Parkplätze geschaffen werden.

Kunstrasenplatz: Er soll Ende des Jahres fertiggestellt sein. Der Anteil der Stadt bleibt bei 160.000 €. Die Differenz teilen sich Land, Kreis und die TSV. Er steht allen Fußballern aus allen Stadtteilen zur Verfügung. Es wird angeregt, eine Sammlung durchzuführen, um so die TSV zu unterstützen.

Kindergartensituation in Holzhausen: Als der Kindergartenneubau nach dem Brand anstand, war nicht abzusehen, dass von der Bundesregierung die verbindliche

Vorgabe gemacht wird, auch Kinder vom 1. bis 3. Lebensjahr zu betreuen. Die Betreuung wäre zwar im Bürgerhaus baulich möglich, wird allerdings abgelehnt, weil die dafür infrage kommenden Räumlichkeiten von den Vereinen beansprucht werden. Geplant ist ein Neubau, den das DRK betreibt, die Stadt kommt für alle Kosten auf. Da kleinere Kinder intensivere Betreuung brauchen, können dafür nur sehr kleine Gruppen eingerichtet werden, die zudem mehr Personal erfordern. Es ist zu wünschen, dass die Baumaßnahmen mit den notwendigen Zuschüssen bald in Angriff genommen werden können.

Friedhofsverwaltungen: In Mariendorf gibt es derzeit keine Friedhofsverwaltung. Angedacht ist von der Verwaltung eine Friedhofsverwaltung für alle Friedhöfe in Immenhausen. Die SPD favorisiert allerdings hier eine mögliche ehrenamtliche Lösung, weil sonst die Beerdigungskosten erheblich ansteigen würden.

Ortsbeirat Mariendorf: Der Vorsitzende ist zurückgetreten, weil er auf seine Anfragen von der Verwaltung keine Antworten erhielt. Es gibt dort keine Nachrücker mehr. Eine Einladung der verbliebenen Mitglieder wäre notwendig, damit über den Ortsbeirat wieder Mariendorfer Interessen besser vertreten werden können.

 

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Einladung zur Ortsvereinsversammlung10.10.2019

 

Der SPD Ortsverein Immenhausen lädt zur Ortsvereinsversammlung am

Dienstag, den 15. Oktober 2019 um 19.00 Uhr im Schulplatz 1, Immenhausen

ein.


Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:

1) Begrüßung und Organisatorisches

2) Wahl des Bundesvorstand

3) Kommunalpolitisches Geschehen in Immenhausen

4) Verschiedenes

Auf eine rege Teilnahme freut sich im Namen des Vorstandes


Kai Hofmeyer Vorsitzender

 

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Hutsammlung zum Kunstrasenplatz10.10.2019

Die SPD Immenhausen unterstützt die TSV 1889/06 Immenhausen e. V. bei der Finanzierung des Kunstrasenplatzes!

Nachdem die SPD-Fraktion bereits in der Stadtverordnetenversammlung für einen Zuschuss von 160.000 € für die Finanzierung des Kunstrasenplatzes gestimmt hat, soll nun jedem und jeder die Möglichkeit gegeben werden, den Kunstrasenplatz zu unterstützen.

Hierzu greifen wir gerne die Aktion des Fußballfördervereins 1995 Immenhausen e. V. auf:

Der Fußballförderverein 1995 Immenhausen e. V. verkauft symbolische Parzellen des zu schaffenden Kunstrasenplatzes.

Schon ab 40,00 € kann symbolisch eine Parzelle des Spielfeldes erwerben.

Einzelheiten können hier entnommen werden:

http://www.tsv-immenhausen.org/index.php?seitenid=327&lang=2

Die SPD Immenhausen möchte – ganz im Grundgedanken der Solidarität und nach dem Grundsatz jeder kann, keiner muss – zusammen mit seinen Mitgliedern einen Anteil zur Schaffung des Kunstrasenplatzes beitragen und ruft daher die Mitglieder, die 2 €, 5 €, 20 € oder auch mehr entbehren können, sich mit dem Vorstand in Verbindung zu setzen und die Hilfsbereitschaft zu bündeln. Gerne können die Mitglieder natürlich auch ganze Parzellen „erwerben“ und sich mit dieser an der Bündelung beteiligen.

Zur besseren Verwaltung der Hutsammlung und bei weiteren Fragen setzt euch bitte bis zum

31.10.2019

mit dem Vorstand in Verbindung:

 

Vorsitzender:

Kai Hofmeyer

Telefon:          05673/9954891
Mobil:              0171/3497128
Mail:                kaihofmeyer@gmx.de

 

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Unterbezirk lädt zum Sommerfest!16.07.2019

SPD lädt zum Sommerfest ein
Unterbezirk Kassel-Land feiert im Tierpark

Kreis Kassel / Sababurg. Der SPD-Unterbezirk Kassel-Land lädt seine Mitglieder sowie deren Angehörige und Freunde zum Sommerfest im Tierpark Sababurg ein. Termin ist am Samstag, 10. August 2019, von 14 bis 17 Uhr, rund um die Kirchenscheune

Bei Kaffee und Kuchen sowie herzhaft Gegrilltem und kalten Getränken zu familienfreundlichen Preisen können die Gäste einen gemütlichen Nachmittag verbringen und selbstverständlich auch mit den Politikerinnen und Politikern aus der Region ungezwungen ins Gespräch kommen.

Geboten wird ein unterhaltsames Programm für Kinder und Erwachsene u.a. mit Livemusik, Tierparkführung und Kinderschminken.

Einlasskarten für den Tierpark halten die örtlichen SPD-Ortsvereinsvorsitzenden bereit.

Wer den Weg zur Kirchenscheune nicht schaffen kann, hat die Möglichkeit zu jeder vollen Stunde die Tierparkbahn ab Eingang zu benutzen.

 

 

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Bericht zur Ortsvereinsversammlung vom 31.05.201924.06.2019

SPD-Ortsverein Stadt Immenhausen ehrte langjährige Mitglieder und diskutierte die Lage der SPD

Vorsitzender Kai Hofmeyer konnte bei der letzten Ortsvereinsversammlung unseren Landtagsabgeordneten Oliver Ulloth begrüßen, der zusammen mit ihm die Ehrungen langjähriger Mitglieder durchführte. Beide gratulierten und dankten für

25-jährige Mitgliedschaft: Werner Desel, Sabine Möbus und Martin Präscher, für

50-jährige Mitgliedschaft: Bernd Häcker, Karl-Heinz Jeziorek und Barbara Jeziorek.

 

Das Bild zeigt von links nach rechts: Barbara Jeziorek, Vorsitzender Kai Hofmeyer, Sabine Möbus, Karl-Heinz Jeziorek, stellv. Vorsitzender Michael Wagner, Werner Desel, Landtagsabgeordneter Oliver Ulloth, Martin Prächer, stellv. Vorsitzender Andreas Güttler, Bernd Häcker

Bei den Ehrungen gingen Hofmeyer und Ulloth auf das von den Geehrten für die SPD Geleistete ein und erinnerten an besondere Schwerpunkte und Erfolge, aber auch Niederlagen.

Fraktionsvorsitzender Walter Perndl berichtete aus der Fraktionsarbeit und teilte mit, dass eine Fraktionsklausur durchgeführt wurde, in der wichtige Themen intensiv diskutiert wurden, unter anderen Bereiche des Umweltschutzes und die Finanzen der Kommune. Aus der Klausur heraus wurden Anträge erarbeitet, die in die Stadtverordnetenversammlung eingebracht wurden.

Walter Perndl berichtete weiterhin, dass eine Unzufriedenheit mit der Verwaltungsspitze, in Person des Bürgermeisters Jörg Schützeberg, besteht. Die politische Arbeit läuft nicht rund, weil der Bürgermeister notwendige Sachverhalte nicht, nicht vollständig oder nicht richtig den Fraktionen und städtischen Gremien mitteilt. In der Vergangenheit musste ein gefasster Beschluss deswegen neu beraten werden. Das Informationsverhalten ist insgesamt schlecht.

Oliver Ulloth berichtete aktuell aus der Arbeit der Partei, insbesondere über den Rücktritt der Bundesvorsitzenden Andrea Nahles. Er bemängelte, dass wieder Personalien statt Sachthemen das Tagesgeschäft beherrschen. Er bedauerte es sehr, dass Martina Werner ihr Mandat in Brüssel verloren hat. Ulloth stellte auch fest, dass die Volksparteien es versäumt haben, die Jugend abzuholen. Es folgte eine rege Diskussion.

Erich Behrend stellte die Ergebnisse der Europawahl für Immenhausen vor und verglich diese mit der letzten Europawahl. Die Ergebnisse sind erschreckend, insbesondere auch, weil die AfD durchschnittlich 8% erreichte..

Der Vorstand des Ortsvereines hat beschlossen, eine “Arbeitsgruppe Umwelt” einzurichten, die alle acht Wochen tagen soll. Hier sollen alle Umweltthemen besprochen werden, die unsere Stadt betreffen, wie auch überörtliche und globale Themen, z.B. das Klima. Diese AG ist für alle Interessierten offen, nicht nur für SPD-Mitglieder.

Klaus Roderburg fordert in seinem Redebeitrag, dass der Landschaftsplan der Stadt fortgeschrieben werden sollte. Er regt weiter an, bei der Neuverpachtung der städtischen Flächen darauf zu achten, dass die Flächen, die bereits jetzt extensiv bewirtschaftet werden auch weiterhin so zu behandeln sind.

 

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Einladung zur SPD Fahrradtour16.06.2019

 

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Einladung zur Ortsvereinsversammlung 16.05.2019

Am

Freitag, den 31. Mai 2019 

findet

 

um 18:00 Uhr

im

Gemeinschaftshaus Kirchweg Immenhausen

eine Ortsvereinsversammlung statt, zu der wir alle Mitglieder des Vereins und der SPD Fraktion herzlichst einladen.


TAGESORDNUNG 

1. Eröffnung und Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit
2. Ehrungen
3. Wahlen
     3.1 Delegiertenwahlen
            3.1.1 Unterbezirksparteitag am 15.06.2019 in Habichtswald-Dörnberg
            3.1.2 Unterkreis-Konferenz am 30.08.2019 in Grebenstein
     3.2 Nominierungen zu den Bezirks-, Landes- Bundesparteitagen
4. Politische Themen
5. Anfragen, Verschiedenes und Mitteilungen

Für Getränke und einen kleinen Imbiss haben wir gesorgt.

Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen und freuen uns Euch sowie Oliver Ulloth (MdL) begrüßen zu dürfen.

Mit freundlichen Grüßen

Kai Hofmeyer

Vorsitzender

 

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Ballübergabe Hallenfußballwoche02.01.2019

Auch in diesem Jahr wurde bei der Immenhäuser Hallen-Fußball-Woche einem Jugend-Team durch den SPD-Ortsverein zwei Hallenfußbälle übereicht. Anlass war der Wettbewerb der A-Jugend, wobei das heimische TSV-Team in der Feldserie in der spielstarken Kreisliga Kassel erst kürzlich Tabellenführer Kassel-Wilhelmshöhe besiegen konnte und aktuell den 2. Platz belegt. Deswegen rechneten sich die Immenhäuser auch für das eigene Hallenturnier gute Chancen auf eine vordere Platzierung aus.

Ortsvereinsvorsitzender Erich Behrend betonte, dass gerade die erfolgreiche Jugendfußballarbeit der TSV Immenhausen - nicht nur zu Wahlkampfzeiten - sondern kontinuierlich gefördert werden solle. Er hob ferner das herausragende Engagement der Verantwortlichen in der Fußball-Abteilung mit den vielen Helferinnen und Helfern hervor und gratulierte zu der Veranstaltung, die die Hallenfußballwoche erneut zu einem sportlichen „Highlight“ im Nordkreis gemacht haben.

Auch für Landrat Uwe Schmidt dankte Andreas Güttler als Kreistagsvorsitzender für die nachhaltige ehrenamtliche Tätigkeit in der gesamten TSV Immenhausen. Er hob den besonderen Stellenwert des Sports in der Stadt Immenhausen hervor, der durch die hervorragende Infrastruktur, die Stadt, TSV und Kreis auf diesem Gebiet geschaffen haben, zusätzlich unterstrichen wird. Ferner sicherte er die Unterstützung des Landrates und seiner Person zu, dass auch künftig durch den Landkreis keine Sporthallennutzungsentgelte erhoben werden. Ferner lobte Andreas Güttler die besonderen Anstrengungen der TSV-Fußballer mit der gesamten TSV, den bestehenden hochgradig sanierungsbedürftigen Hartplatz in einen Kunstrasenplatz umzuwandeln.

Die A-Jugend-Fußballer mit Trainer Pascal Göhl bedankten sich für das gesamte Team ganz herzlich für die überreichten Bälle.

Die TSV-A-Jugend erreichte mit dem neuen Spielball immerhin ohne Verlustpunkt das Finale und musste sich erst dort nach einem packenden Match der JSG Calden/Grebenstein knapp mit 1:0 geschlagen geben.

Das Foto zeigt v. l. n r. das TSV-A-Jugendteam; Andreas Güttler, Abteilungsleiter Fußball Matthias Werner, Co-Trainer Andreas Schelper, Adrian Handel, Bastian Lühne, Fabio daCosta, Isa Celik, Yannik Siebert, Jan Paar, Nico Rottstädt, André Paar, Emre Tütünci, Co-Trainer Oliver Siebert, Trainer Pascal Göhl und Erich Behrend.

 

Das Foto zeigt v. l. n. R.: Andreas Güttler, Abteilungsleiter Fußball Matthias Werner, Yannik Siebert, Trainer Pascal Göhl, Nico Rottstädt und Erich Behrend.

 

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Ferdi Spreng Pokalsieger28.12.2018

Ferdi Spreng siegte beim traditionellen Skatturnier des SPD-Ortsvereins der Stadt Immenhausen und bekam den Pokal der Bundestagsabgeordneten Esther Dilcher, den Pokal des Landtagsabgeordneten Oliver Ulloth und den Wanderpokal des SPD-Ortsvereins erringt Erich Behrend. 

22 Teilnehmer kämpften um die diesjährigen, wiederum sehr wertvollen Preise, die der SPD-Ortsverein für sein traditionelles Skatturnier zwischen den Jahren zur Verfügung stellte. Alle Teilnehmer erhielten wertvolle Preise, die deutlich über ihrem Einsatz lagen.

                         

Landtagsabgeordneter Oliver Ulloth im Gespräch mit Reinfried Reiser und Erich Behrend

Die Startgebühr betrug wie in den vergangenen Jahren 7,50 €.

In 3 Runden a` 24 Spiele konnten die Skatspieler ihr Können miteinander messen. Die ersten 10 Plätze wurden wie folgt vergeben:   

                             

                              Platz                    Name                     Erreichte Punkte

                                   1                     Ferdi Spreng                        2216

                                   2                     Erich Behrend                     2059

                                   3                     Karl Troglauer                      1711

                                   4                     Thomas Müller                    1709

                                   5                     Helmut Weber                     1652

                                    6                     Berthold Hofmann              1595

                                   7                     Alex Losinski                       1564

                                   8                     Rolf Hartmann                     1528

                                   9                     Herbert Rössel                    1518

                                   10                   Robert Schwarz                  1346

Die Gesamtorganisation lag wieder in den bewährten Händen von Nikolaus Schröder und Friedhelm Panteleit; Werner Desel übernahm das Auflisten und Auswertungen der jeweils erreichten Punkte der Mitspieler.

Herbert Rössel begrüßte für den Ortsverein die Mitspieler und gab Hinweise zum Austragungsmodus. Besonders herzlich begrüßte er den Kreistagsvorsitzenden Andreas Güttler, der auch Grüße von Landrat Uwe Schmidt überbrachte, und den neuen Landtagsabgeordneten Oliver Ulloth.

Bundestagsabgeordnete Esther Dilcher, die auch einen Pokal zur Verfügung stellte, konnte wegen Terminüberschneidungen diesmal nicht anwesend sein. Sie ließ herzliche Grüße übermitteln.    

Den Wanderpokal des SPD-Ortsvereins und den Pokal des anwesenden Landtagsabgeordneten Oliver Ulloth errang Erich Behrend. 

Die Siegerehrung nahmen Werner Desel und die Organisatoren Nikolaus Schröder und Friedhelm Panteleit vor. Wie in den vergangenen Jahren, so erhielt auch in diesem Jahr jeder Mitspieler einen Preis.

                 

Die erfolgreichsten Spieler mit den Organisatoren

 v.l.n.r.: Karl Troglauer, Friedhelm Panteleit, Ferdi Spreng, Nikolaus Schröder, Erich Behrend, Werner Desel   

Mit einem Dankeschön an die Organisatoren verabschiedeten sich alle Mitspieler. Im nächsten Jahr werden sicher wieder alle mit dabei sein.

 

 

 

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Wieder aktiv beim Weihnachtsmarkt 201812.12.2018

 

Seit Beginn an ist die SPD dabei. Bei den mittlerweile 31 Weihnachtsmärkten in der Kernstadt kam so für Bedürftige allein durch die Aktivitäten der SPD ein erhebliches Sümmchen zusammen. Auch in diesem Jahr zwar die Nachfrage nach den Getränken groß. Schade war nur, dass das Wetter nicht so recht mitspielte – nächstes Jahr wird es wieder besser! Zumindest glauben wir fest daran.

Am Samstag war unser neuer Landtagsabgeordnete Oliver Ulloth vor Ort und unterstützte das SPD-Team bei der Herstellung und dem Verkauf von Bio-Feuerzangenbowle. Dieses köstliche Getränk hatten wir zum ersten Mal im Angebot und die, die davon probiert haben, werden sicher nächstes Jahr wieder nachfragen.

                            

Gute Stimmung am Stand der SPD – trotz schlechten Wetters

V.l.n.r.: Michael Wagner, Kai Hofmeyer, Oliver Ulloth, Mark Wilkens, Ute Krug, Werner Desel

Dass viele Marktbesucher, die unseren neuen Landtagsabgeordneten kannten, das Gespräch mit ihm suchten, war nur zu verständlich. Wir freuen uns natürlich, dass er sehr oft bei Vereinsveranstaltungen bei uns in Immenhausen zugegen ist und uns mit Informationen aus erster Hand versorgt.

Am Sonntag ging es dann weiter mit einem breiteren Angebot: Orangensaft mit oder ohne Slibowitz und diverse kalte Getränke.

Schade war es natürlich auch, dass auf Grund des schlechten Wetters davon auszugehen ist, dass der zu verteilende Reinerlös aller Budenbetreiber unter dem Ergebnis des letzten Jahres liegen wird.

Vorsitzender Erich Behrend betonte, dass das in der Regel langjährige Engagement der Weihnachtsmarktvereine gar nicht hoch zu bewerten ist. Sicher waren wiederum schätzungsweise über 300 Personen dabei!

 

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Fahrt zum Edsersee28.11.2018

Mit 10 € pro Person waren fast 50 Mitglieder der SPD-AG 60+, der AWO und sonstige Interessierte bei der Fahrt zum Edersee, nach Bad Wildungen, zur Waffelkönigin und zum Dülfershof dabei.

Auf der Hinfahrt bekamen wir große Teile des fast leeren Edersees zu sehen. Imposant waren die Ausblicke auf die freigelegten Gebäude. Vorsitzender Herbert Rössel informierte während der Fahrt über die Geschichte und die aktuelle Bedeutung des Edersees:

         

Der Edersee ist mit 11,8 km² Wasseroberfläche und 199,3 Mio. m³ Stauraum der flächenmäßig zweit- und volumenmäßig drittgrößte Stausee in Deutschland. Zweck der Talsperre ist in erster Linie die Wasserbereitstellung für die Oberweser und den Mittellandkanal. Daneben dient sie auch dem Schutz der Unterlieger vor kleinem und mittlerem Hochwasser, der Gewinnung elektrischer Energie und der Erholung.

Der Bau der Talsperre, der zwischen 1908 und 1914 stattfand, kostete rund 25 Mio. Mark. Etwa 900 Menschen im Bereich des Stausees mussten ihre Heimat aufgeben und sich an anderer Stelle niederlassen.

Am 17. Mai 1943 wurde die Ederstaumauer bei einem Angriff der britischen  Squadron stark beschädigt. Durch die Explosion entstand in der Mauer eine halbkreisförmige Öffnung von etwa 22 m Höhe und an der Mauerkrone 70 m Länge. Die Flutwelle führte dazu, dass hunderte Häuser sowie Fabriken, Eisenbahnstrecken, Straßen, Brücken und Bäume stark beschädigt, zerstört oder weggespült wurden. 

Angaben über die Anzahl der Menschen, die in der Wasser-, Schlamm- und Schuttwelle unterhalb des Edersees ihr Leben verloren, sind widersprüchlich. Die Zahlen schwanken zwischen 47 und 68 Todesopfern.

Für den Bau der 1908 bis 1914 errichteten gekrümmten Staumauer, die 400 m Kronen- und 270 m Sohlenlänge sowie 6 m Kronen- und 36 m Sohlenbreite aufweist, wurden etwa 300.000 m³ Bruchsteinmauerwerk verarbeitet.

Bevorzugte Sportarten am Edersee sind SegelnRudern und Angeln. Der Motorbootverkehr mit Verbrennungsmotor ist verboten, dagegen ist das Befahren mit Elektro-, Tret- und Ruderbooten erlaubt.

Auf Ausflugsschiffen der „Personenschifffahrt Edersee“ kann bei Vollstau der gesamte See zwischen der Staumauer im Osten und dem Ederzufluss im Westen befahren werden. 

Seit 2005 existiert der Urwaldsteig Edersee , der als Wanderweg auf etwa 68 km Länge rund um den Edersee führt, und durch den südlich des Stausees gelegenen Nationalpark Kellerwald-Edersee verläuft.

2006 wurde der Ederseeradweg  auf vielerorts asphaltierter und weitgehend autofreier Strecke eingeweiht, der als maximal etwa 68 km langer Radweg rund um den Edersee führt. Beide Wege verlaufen über die Staumauer und sind mancherorts nicht direkt entlang der Uferlinie (69,4 km lang) des Stausees angelegt, sondern sie führen abkürzend über nahe Anhöhen.

Danach erreichten wir das Waffelhaus der Waffelkönigin, das sich auf große Waffeln aller Variationen spezialisiert hat. Es gibt bis zu 200 verschiedene Waffeln im Angebot, nicht nur süße, sondern z. B. auch deftige Kartoffelwaffeln mit Apfelmus oder Lachs. Ein Salatbuffet und das Rumpsteak sind auch in den Karten zu finden. 

                             

Danach fuhren wir weiter zum Hofladen Dülfershof. Dortwerden über 20 Sorten Käse aus eigener Kuhmilch im Familienbetrieb hergestellt. Es wird gentechnikfrei produziert. Nach einem einführenden Vortrag konnten Interessierte die Käserei besichtigen und sich vor Ort weiter informieren lassen; viele der Mitreisenden deckten sich mit dem wohlschmeckenden Käse ein, den sie vorher probieren konnten.

                                                        

Zurück ging es dann über Bad Wildungen. Um 800 wurde erstmals eine Siedlung namens „Villa Wildungen“ urkundlich erwähnt, um das Jahr 1200 wurde durch den Grafen Friedrich von Ziegenhain eine Burg errichtet.  

Schon im 14. Jahrhundert war die Heilkraft der bis heute legendären Wildunger Quellen bekannt, im 17. Jahrhundert entwickelte sich ein bescheidener Badebetrieb bis hin zur Blüte des Heilbades ab etwa 1880. Fürsten, Adelige und wohlhabende Bürger aus ganz Europa gaben sich hier ein Stelldichein. 

Nach dem 2. Weltkrieg prägten der Kurbetrieb und ab den 1970er Jahren alle modernen Formen der Rehabilitation und Anschlussheilbehandlung mehr denn je das Leben und das Gesicht der Stadt

Als "Schatz und Ursprung" Bad Wildungens gelten bis heute die insgesamt 21 wertvollen Heilquellen. Die wichtigsten Wirtschaftszweige der Stadt sind das Kurwesen und der Tourismus. Bad Wildungen ist Teil der Deutschen Märchenstraße, da das Märchen Schneewittchen und die Sieben Zwerge seine Wurzeln im Ortsteil Bergfreiheit haben soll.

 

 

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Bericht zur Fahrradtour des SPD Ortsvereins15.09.2018

Der SPD-Ortsverein Immenhausen lud zu einer Fahrradtour durch die schöne Umgebung Immenhausens ein, die bei bestem Sommer- und Radfahrwetter stattfand. Eingeladen zur Teilnahme waren alle an Fahrradtouren interessierten Mitglieder und Freunde unserer Partei.

Gefahren wurden zwei Routen: eine anspruchsvollere (über 30 km) und eine kürzere (15 km).  

Ausgangspunkt war jeweils der Parkplatz am Friedhof. Endpunkt war für beide Touren die Freizeitanlage Großes Loh. 

Hier fanden die Touren einen gemütlichen Ausklang mit Getränken und einem Imbiss. Auch unterwegs war an Pausenstationen für das leibliche Wohl gesorgt.  

Besonders erfreulich war zudem, dass sich zahlreiche, nicht an Fahrradtouren Interessierte, auf dem Großen Loh einfanden und mitfeierten.

Übrigens war unser Landtagskandidat Oliver Ulloth mit seinem Fahrrad bei der weiteren Tour dabei und durfte sich – mangels eines elektrischen Antriebes – gewaltig abquälen. Trotzdem stand er während der Fahrt und danach auf dem Loh für Gespräche zur Verfügung.

Das Bild zeigt einige der Teilnehmer und im schwarzen T-Shirt hinter dem Fahrrad Oliver Ulloth.

 

Die dort Anwesenden erfuhren seine Beweggründe für seine Kandidatur und dass er einen besonderen Schwerpunkt seiner Landtagstätigkeit auf die bessere Ausstattung des aus seiner Sicht stark vernachlässigten ländlichen Raumes legen wird. Beispielhaft führte er hier die notwendige Verbesserung der ärztliche Versorgung und der Pflege, die Verbesserung der Mobilität, die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge (Finanzierung durch das Land) und die landesweite Versorgung mit Glasfasernetzen an.

 

 

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Bericht zum Sommerfest der AG 60+ auf dem Großen Loh15.08.2018

Das traditionelle Sommerfest der SPD AG 60 plus fand bei strahlendem Sonnenschein wieder ab 11.00 Uhr, diesmal im und am Haus Schulplatz 1, statt.

Vorsitzender Herbert Rössel konnte über 60 ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger begrüßen, die bestens gelaunt bis zum späten Nachmittag feierten und sich miteinander austauschten.

Um 12.00 Uhr gab es Bratwürste und verschiedene Steaks mit diversen Salaten, die von Mitgliedern der AG mitgebracht wurden. 

Das Bild zeigt Jakob Humburg und Werner Desel beim Grillen.

 

Die gekühlten Getränke, die von unserem Landtagskandidaten Oliver Ulloth verteilt wurden, fanden bei bestem Wetter guten Absatz. Herr Ulloth nahm sich an diesem Vormittag viel Zeit, um mit den Anwesenden ins Gespräch zu kommen, nachdem er sich zuvor vorgestellt und seine Ziele vorgetragen hatte.

Oliver Ulloth im Gespräch mit Festteilnehmern.

 

Am Nachmittag konnten sich die Anwesenden noch einmal mit Kaffee und Kuchen stärken.  

Für nicht mehr so mobile Mitbürgerinnen und Mitbürger war ein Fahrdienst eingerichtet.  

Ein herzlicher Dank geht insbesondere an die weiteren AG-Mitglieder Gertrud Schweinsberg, Ingrid Rössel, Marianne und Werner Desel, Helga und Jakob Humburg, ohne deren Einsatz eine solche Veranstaltung nicht organisiert werden könnte.

 

Die nächste Veranstaltung der SPD AG 60 plus findet am 17. Oktober ab 15.00 Uhr im Haus Schulplatz 1 (AWO-Raum) statt. Hierzu sind alle Interessierten herzlich eingeladen.

 

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Sommerfest der AG 60 Plus14.08.2018

Das Sommerfest der SPD-AG 60 plus findet am Mittwoch, dem 15. August, ab 11.00 Uhr auf dem Großen Loh statt.

Um 12.00 Uhr werden wir uns mit einem Mittagessen stärken.

Danach haben wir Musik im Angebot. 

Kalte Getränke, Kaffee und Kuchen oder Eis sind ebenfalls im Programm.

Wir erheben keinen Eintritt, es ist auch keine Mitgliedschaft erforderlich.

Für nicht mehr so mobile Mitbürgerinnen und Mitbürger ist ein Fahrdienst eingerichtet Wer geholt werden möchte, wendet sich bitte rechtzeitig an Herbert Rössel, Tel. 7791.

Die Teilnehmer werden gebeten, Besteck und Geschirr mitzubringen.

 

 

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Ein kostenloser "Immenhäuser"27.07.2018

Die Linie 173 verbindet unseren Stadtteil Holzhausen mit der Kernstadt und ist gleichzeitig die Linie, die viele Schulkinder zu unseren Schulen befördert. 

Idee der SPD-Fraktion war es, mit dem NVV einen Betrag zu verhandeln, dass die Stadt Immenhausen dem NVV die Fahrkarteneinnahmen aus freiem Verkauf erstattet und somit der Bus für alle Bürger kostenfrei wäre.

Jeder Bürger könnte kostenlos in die Stadtteile und die Kernstadt gelangen, um dort z.B. Bankgeschäfte, Einkäufe oder Arztbesuche zu erledigen. Schulkinder aus beiden Stadtteilen könnten sich ohne „Elterntaxi“ auch nachmittags besuchen. 

Die Diskussionen um die Spielstraße am neuen Busbahnhof der Schulen sowie ein mögliches neues Baugebiet im Kampweg weisen deutlich auf ein hohes Verkehrsaufkommen in diesen Bereichen hin – eine kostenlose Linie 173 könnte helfen, den Verkehr zu reduzieren. Denn auch die Schulkinder aus dem Neubaugebiet „Frettholz“, die momentan nicht in dem bezuschussten Radius des Landkreises wohnen, würden ebenfalls kostenlos zur Schule fahren. 

Strukturelle Veränderungen, die den öffentlichen Personennahverkehr stärken und attraktiver machen als das eigene Auto, sind der richtige Weg, um umweltfreundliche Veränderungen herbeizuführen und das innerstädtische Verkehrsaufkommen in den angrenzenden Wohngebieten zu verringern.

Letztes Jahr im Mai wurde der sehr sinnvolle SPD-Antrag und die Verausgabung von ca. 9.000 € dafür von CDU und FL abgelehnt. 

Fraktionsvorsitzender Walter Perndl wird diesen Antrag, erneut in der Stadtverordnetenversammlung stellen. Die SPD-Fraktion hofft diesmal auf die Unterstützung durch FL und CDU – insbesondere im Interesse der Kinder.

 

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Kommunale Themen und Ehrungen12.06.2018

standen im Mittelpunkt der letzte Sitzung des SPD-Ortsvereins Stadt Immenhausen.

Zu Beginn der Versammlung erhoben sich alle von ihren Plätzen und gedachten des kürzlich plötzlich und unerwartet verstorbenen Bezirks- und stellvertretenden Landesvorsitzenden Manfred Schaub. Erich Behrend würdigte seine Ausnahmepersönlichkeit, sein ungeheures Engagement und sein Verantwortungsbewusstsein für das Wohl der Menschen, die Unterstützung brauchen.

Sehr froh waren die Anwesenden darüber, dass sich über 43% der Haushalte für das moderne Glasfasernetzt anmeldeten. Dadurch ist zugleich sichergestellt, dass auch weitere Haushalte, so sie für sich den Bedarf sehen, auch an dieses Netz anschließen können – wenn auch dann eine einmalige Grundgebühr anfällt.

Froh nahmen die Anwesenden zur Kenntnis, dass sich nicht nur die Immenhäuser SPD, sondern auch die Landes-SPD eindeutig zum Wegfall der Straßenausbaugebühren bekennen. Der Landeshaushalt kann ohne Probleme diese ca. 70 Mio. € landesweit verkraften. Es ist keine Lösung, die Kommunen entscheiden zu lassen, ob sie diese Gebühren erheben oder nicht. Arme Kommunen müssen es tun, weil sie sonst ihre Haushalte nicht ausgleichen und den Schuldendienst nicht gewährleisten können.

Bedauert wurde, dass der Aufzug am Rathaus erst im nächsten Jahr vorgesehen ist. Die Anwesenden machten deutlich, dass für sie der weitere Ausbau der Barrierefreiheit in allen Stadtteilen ein wichtiges Ziel ist.

Beschlossen wurde weiter, dass die Ortsvereins- und Vorstandsitzungen jeweils mit einer Besichtigung vor Ort in allen Stadtteilen beginnen sollen. So findet die nächste Vorstandssitzung in Mariendorf statt, wo die Erweiterung der Feuerwehr und weitere örtliche Themen besprochen werden sollen.

Die Fraktion wurde aufgefordert, dafür zu sorgen, dass zumindest wieder ein Geldautomat in Holzhausen zur Verfügung steht. Die für den Betrieb in Frage kommenden Banken und Sparkassen sollte der Magistrat zusammenholen und eine Lösung erarbeiten.

Auch der im letzten Jahr abgeschmetterte Antrag auf kostenlose Benutzung des Stadtbusses für alle Einwohner (Kosten weniger als 10.000 €) soll erneut in der Stadtverordnetenversammlung thematisiert werden. Angesichts des Zuschusses von ca. 40.000 € für den „Immenhäuser“ (Linienbündel 103, Esse-Diemel) wäre das eine sinnvolle Ergänzung – insbesondere für Holzhäuser Mitbürger, die so kostenfrei die Infrastruktur im Stadtteil Immenhausen erreichen und nutzen könnten (Sparkasse, Bank, Geschäfte, Ärzte …). Und der Bus wäre dann sicher deutlich besser ausgelastet!

Die Ehrungen nahm Andreas Güttler, stellvertretender Landesvorsitzender der SPD-AG für Kommunalpolitik und Mitglied des Bezirksausschusses Hessen-Nord, vor. Dabei ging er auf die besonderen Verdienste der jeweiligen Person ein und bedankte sich auf das herzlichste für das Bekenntnis zu einer demokratischen Partei. Für 25 Jahre wurden Christel Scheele und Susanne Linnenweber geehrt, für 40 Jahre Klaus Roderburg und Klaus Schenkel und für 50 Jahre Robert Fuchs. Einige zu Ehrende waren aus verschiedenen Gründen verhindert, ihre Ehrungen werden in der nächsten Versammlung nachgeholt. 

Das Bild zeigt die Geehrten.

V.l.n.r.: Klaus Roderburg (40 Jahre), Robert Fuchs (50 Jahre), Christel Scheele (25 Jahre), Klaus Schenkel (40 Jahre), Susanne Linnenweber (25 Jahre), Andreas Güttler (stellv. Ortsvereinsvorsitzender), Erich Behrend Ortsvereinsvorsitzender

 

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SPD Immenhausen für Gesetz zur vollständigen Abschaffung von Straßenausbaubeiträgen 01.06.2018

Die SPD-Fraktion im Stadtparlament fordert, angesichts der sehr guten Haushaltslage des Landes, auf die Erhebung von Straßenausbaubeiträgen künftig ganz zu verzichten. Zur Finanzierung der Straßen, die saniert bzw. erneuert werden müssen, sollen die kreisfreien und kreisangehörigen Städte und Gemeinden originären Landesmittel erhalten. Nach Schätzungen des Verbands Wohneigentum machen diese Kosten weniger als 0,3 % des Landeshaushalts aus und entlasten Anlieger und Kommunen erheblich.

Die Erhebung von Beiträgen für die Erneuerung und Sanierung von Straßen stellt viele Beitragspflichtige angesichts der hohen Beitragsforderungen vor erhebliche finanzielle Probleme. Hierdurch ist die Straßenbeitragspflicht in erhebliche Kritik geraten. 

Die Straßenbeitragspflicht setzt die erhebenden Kommunen zunehmend unter Druck, weil sie die Straßen zu unterhalten haben, ihnen dafür jedoch das Geld fehlt, da das Land den Kommunen von den Steuermitteln zu wenig belässt.
Hinzu kommt, dass die Erhebung von Straßenausbaubeiträgen rechtlich schwierig und darüber hinaus nicht immer wirtschaftlich ist. Dies gilt insbesondere für die Einführung von wiederkehrenden Straßenausbaubeiträgen, welche für die Kommunen mit erheblichen Rechtsunsicherheiten verbunden ist. Um die Einnahmen aus Straßenausbaubeiträgen rechtssicher erheben zu können, entstehen erhebliche Personal- und Sachkosten, etwa für die Beauftragung von Ingenieurbüros oder im Zusammenhang mit einer in den letzten Jahren stark gestiegenen Zahl von Einsprüchen. Diese Kosten sind ebenfalls von den Anliegern zu zahlen, wodurch diese zusätzlich belastet werden.

Auch die Möglichkeiten von Stundung und Ratenzahlungen können die generelle Problematik der starken finanziellen Belastung von Grundstückseigentümern nicht beseitigen. 

Die von CDU, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP vorgeschlagene Möglichkeit von Kommunen, auf Straßenausbaubeiträge zu verzichten, führt in der Praxis zu einer Situation, dass finanzstärkere Kommunen auf die Beiträge verzichten werden. Finanzschwache – insbesondere im ländlichen Bereich – werden dazu aber nicht in der Lage sein und somit die Grundstückseigentümer weiter belasten (müssen). 

Deshalb fordern wir die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge in ihrer jetzigen Form und fordern das Land Hessen auf, den Kommunen hierfür zusätzliche Finanzmittel aus dem Landeshaushalt zur Verfügung zu stellen.

 

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TRAUER UM MANFRED SCHAUB28.05.2018

Die Immenhäuser SPD trauert mit allen hessischen Sozialdemokraten um den stellvertreten­den SPD-Landesvorsitzenden und Baunataler Bürgermeister Manfred Schaub, der am Pfingstwochenende im Alter von 60 Jahren völlig uner­wartet verstorben ist. „Wir verlieren einen guten Freund. Die hessische SPD verneigt sich in tiefer Trauer vor einem Menschen, der sich in vielfältiger Weise für das Gemein­wesen eingesetzt hat und immer im Blick hatte, seine Stadt und das Land zum Wohle ihrer Bürgerin­nen und Bürger zu gestalten“, sagte Thorsten Schäfer-Gümbel. 

„Manfred Schaub stand im besten Sinne für die traditionsreiche nord­hessische SPD, für ihre Bürgernähe und Bodenständigkeit, verbunden mit dem Mut zur Veränderung auf der Basis der Grundwerte der So­zialdemokratie. Als sehr beliebter Bürgermeister bewies er täglich das Gespür für die Sorgen und Nöte seiner Mitmenschen, für ihre Wün­sche und Hoffnungen und versuch­te, ihnen im politischen Handeln gerecht zu werden.“

Der SPD-Landtagsfraktion ge­hörte der Verstorbene von 1995 an zehn Jahre lang an. Von 1999 bis 2003 war er Parlamentarischer Geschäftsführer. Seit 2001 war er Vorsitzender des SPD-Bezirks Hessen-Nord und stellvertretender Landesvorsitzender.

 

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Unser Dank an die Bürgerinitiative!19.05.2018

Walter Perndl, Fraktionsvorsitzender der SPD im Immenhäuser Stadtparlament, spricht der Bürgerinitiative „Gigabit für Holzhausen, Immenhausen und Mariendorf“ ein herzliches Dankeschön aus. 

Durch ihr Engagement, sowie ihrer tatkräftigen Unterstützung ist es gelungen, die 40%-Marke während der Nachfragebündelung zu erreichen. Dies war die Voraussetzung dafür, dass in Immenhausen das schnelle Glasfasernetz ausgebaut wird.

Durch die zusätzlichen Aktivitäten seitens der Bürgerinitiative für alle Einwohner in allen Stadtteilen von Immenhausen konnte der Ausbau des zukunftssicheren und superschnellen Glasfasernetzes für Immenhausen garantiert werden.  

Die Haushalte, die sich für das schnelle Internet angemeldet haben, werden ab 2019 so mit bis zu 1.000 MBit/s (1 Gigabit/s) im Up- und Download angeschlossen werden, wodurch diese Haushalte für die digitale Zukunft gewappnet sind.

Und da das Glasfasernetz praktisch an allen Häusern vorbeigeführt wird, können sich noch weitere Haushalte – dann allerdings gegen Kostenbeteiligung - anschließen lassen. Wichtig aber war zuerst, dass das Glasfasernetz überhaupt nach Immenhausen kommt.

 

 

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Immenhausen Glasklar! - Auch in Zukunft!04.05.2018

Die Anbindung an eine leistungsstarke und zukunftsfähige digitale Infrastruktur ist für die private und ökonomische Entwicklung unserer Gemeinde unabdingbar. Ein flächendeckender Breitbandausbau auf einem einheitlich hohen Niveau spielt in diesem Zusammenhang eine zentrale Rolle und wird bereits seit geraumer Zeit von Vertretern der Immenhäuser SPD gefordert.

Aktuell hat das privatwirtschaftliche Unternehmen „Deutsche Glasfaser Holding GmbH“, mit Sitz im westfälischen Borken, Interesse daran bekundet, die Immenhäuser Haushalte flächendeckend mit FTTH-Technologie (fibre to the home – d.h. Glasfaser bis ins Haus) ans Netz anzubinden. Hierbei werden die einzelnen Haushalte mit je einem eigenen Lichtwellenleiter direkt an den Versorgungsknoten angeschlossen, wodurch sich aktuell bereits enorme Bandbreiten von bis zu 1.000 mbit/s sowohl beim Upload als auch beim Download erzielen lassen. Technisch sind bereits heute sogar Geschwindigkeiten von bis zu 10.000 mbit/s über einen solchen Anschluss möglich.

Hierdurch bietet ein Glasfaseranschluss einen enormen Vorteil gegenüber dem aktuell in Teilen Immenhausens erfolgten Breitbandausbau über FTTC -Technologie (fibre to the curb – d.h. Glasfaser bis zum Verteiler), bei der sich Bandbreiten via Vektoring von bis zu 100 mbit/s erreichen lassen. Technisch ist dieser Standard auf Geschwindigkeiten von maximal 250 mbit/s beschränkt, was aktuell zwar vollkommen ausreichend erscheinen mag, aber in absehbarer Zukunft nicht mehr ausreichen dürfte, wenn man sich allein die rasante technische Entwicklung der letzten 10 Jahre vor Augen führt. Zudem wird die Technik immer stärker mit dem Internet verwoben und benötigt daher immer höhere Übertragungsgeschwindigkeiten. Wichtige Themen hierbei sind insbesondere Homeoffice, Telemedizin im ländlichen Raum (hier kommuniziert der Arzt via Webinterface direkt mit seinem Patienten), vernetzte Heimgeräte (sog. Smarthome) und nicht zuletzt natürlich der mediale Konsum von Informationen in extrem hoher Auflösung.

Zudem beschränkt sich der aktuelle FFTC-Ausbau lediglich auf die Stadtteile Immenhausen-Kernstadt und Mariendorf; Holzhausen konnte hiervon leider nicht profitieren. Da der privatwirtschaftliche Ausbau sich auf ganz Immenhausen bezieht, lässt sich nur hiermit der von uns geforderte Breitbandausbau auf einem einheitlich hohem Niveau erreichen, weshalb wir das Interesse der Deutschen Glasfaser an unserer Kommune begrüßen und hoffen, dass die in der Nachfragebündelung geforderten 40% Vorabverträge erreicht werden, damit die Glasfaser glasklar ihren Teil zur erfolgreichen Zukunft Immenhausens beitragen kann.

 

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Andreas Güttler erneut zum Stv. Landesvorsitzenden der SGK Hessen gewählt24.04.2018

Die Landesdelegiertenkonferenz der SGK-Hessen (Sozialdemokratische Gemeinschaft für Kommunalpolitik) tagte am vergangenen Samstag in Langgöns. Auf der Tagesordnung der Kommunalorganisation der SPD stand dabei u. A. die Wahl eines neuen Landesvorstands.

Die gute besuchte Tagung war mit dem Hessischen SPD Landes-und Fraktionsvorsitzenden Torsten Schäfer-Gümbel und dem Direktor des Hess. Landkreistages, Prof. Dr. Jan Hilligardt, auch prominent sehr gut besetzt. Beide unterstrichen die Forderung nach finanziell gut ausgestatten Kommunen. 

Inhaltliche Schwerpunkte wurden in den Themenbereichen gebührenfreie Kinderbetreuung, Bildung und Wohnungsbauförderung gesetzt. 

Die Delegierten wählten erneut die Landrätin des Landkreises Marburg-Biedenkopf, Kirsten Fründt, zur Vorsitzenden. Den geschäftsführenden Landesvorstand komplettieren als Stv. Landesvorsitzende Andreas Güttler, Vorsitzender der Geschäftsführung der SV Kommunal, und neu Frank Matiaske, Landrat des Odenwaldkreises sowie als Geschäftsführer Michael Siebel, MdL.

 

 

Das Foto zeigt v. l. n. R: Andreas Güttler, Frank Matiaske, Kirsten Fründt und Michael Siebel.

 

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SPD-Ortsverein stiftet Baum auf dem Gelände des Kindergartens05.04.2018

Mit dem dem Pflanzen einer Kugelplatane auf dem Gelände des Kindergartens leistet die SPD Immenhausen einen Beitrag zur abgeschlossenen Kindergartenerneuerung im letzten Jahr.

Der Baum soll den „kleinen Immen“ Schatten spenden und das Gelände verschönern.

Am Donnerstag, dem 05.04., wurde der Baum im Beisein der Kindergartenkinder und ihrer Betreuerinnen eingepflanzt. Eindrucksvoll war das eingeübte Lied der Kinder, das sich auf die Aktion bezog.

In kurzen Redebeiträgen beschrieben Oliver Ulloth, Kandidat der SPD für den Wahlkreis Hofgeismar/Wolfhagen, und Ortsvereinsvorsitzender Erich Behrend den Kindern die Bedeutung der Aktion. Frau Aust, Leiterin des Kindergartens, bedankte sich beim Ortsverein mit einem Kaffee für die Pflanzer.

Nach Abschluss der Pflanzaktion wurde ein Schild angebracht, das auf Datum und Stifter hinweist.

 

 

 

 

 

 

 

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Jahreshauptversammlung am 09.03.201809.03.2018

Einladung zur Jahreshauptversammlung

 

Am Freitag, dem 09. März 2018,

findet um 18:00 Uhr im Schulplatz 1 (AWO-Raum)

 

unsere diesjährige Jahreshauptversammlung statt, zu der wir alle Mitglieder und  Freunde der SPD herzlichst einladen.

 

Tagesordnung

 

  1. Eröffnung und Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit
  1. Totenehrung

  2. Berichte aus der Vereins- und Fraktionsarbeit 
  1. Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2017 
  1. Wahlen
    1. Delegiertenwahlen für die Europadelegiertenkonferenz
    2. Nachwahl  stellv. Vorsitzende(r)
  1. Situation Berlin
  1. Kommunale Themen
  1. Verschiedenes und Mitteilungen

 

Für das leibliche Wohl wird an diesem Abend gesorgt sein. Wir hoffen auf Euer Erscheinen und freuen uns, Euch begrüßen zu dürfen.

 

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SPD AG 60+ - Veranstaltung am 21.02.201821.02.2018

Herzliche Einladung zur nächsten Zusammenkunft

am 21.02., um 15.00 Uhr,

im Haus Schulplatz 1 (AWO-Raum)

 

Thema: Baumaßnahmen in unserer Stadt

 

Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen.

 

Bei der letzten SPD AG 60+ - Veranstaltung berichtete Herbert Rössel über die parteioffenen Veranstaltungen in Schauenburg. Die Diskussionen machten deutlich, wie schwer es vielen fällt, sich mit der Aussicht auf eine neue Große Koalition anzufreunden.

Klar war allen, dass es die Wahl gab zwischen dem schwierigen Weg in die erneute Zusammenarbeit mit den Unionsparteien und dem noch viel schwierigeren Weg hin zu Neuwahlen.

Die Mehrheit der Anwesenden hoffte auf eine vertretbare Lösung für die komplizierte politische Lage, die die Sozialdemokraten nicht herbeigeführt haben. Aus dem Ergebnis der Bundestagswahl war nur schwer ein Regierungsauftrag der Wählerinnen und Wähler abzuleiten. Deswegen war es richtig, am Abend des 24. September 2017 mitzuteilen, dass auf Grund des Wahlergebnisses die SPD den Gang in die Opposition antreten wird. 

Nachdem CDU/CSU, FDP und Grüne „Jamaika“ mit vereinten Kräften vor die Wand gefahren haben, sind wir als zweitgrößte Partei im Deutschen Bundestag unter Zugzwang, ob uns das gefällt oder nicht.

Ebenso richtig ist es jetzt aber, die politischen Punkte, die uns Sozialdemokraten wichtig sind, festzuschreiben und dann in der praktischen Regierungsarbeit auch umzusetzen.

Die Sondierungsgespräche mit CDU und CSU waren so etwas wie die erste Halbzeit beim Fußball. Nun bereiten wir uns auf die zweite Halbzeit, die Koalitionsverhandlungen, vor. Und an deren Ende werden die Mitglieder unserer Partei bundesweit entscheiden, ob der Parteivorstand gut genug verhandelt hat.

Herbert Rössel berichtete von einer sehr offen und fair geführten Debatte trotz der vielen Unterschiede. Die Diskussionen wurden klar und hart in der Sache, aber respektvoll und fair im Ton geführt. 

Alle Anwesenden hofften, dass es möglichst bald zur Bildung einer neuen Regierung kommt, die die Zukunftsaufgaben mit ganzer Kraft angeht.

 

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OV-Versammlung am 1. Februar um 18.00 Uhr01.02.2018

Die nächste OV-Versammlung findet am 1. Februar um 18.00 Uhr im Gemeinschaftshaus Immenhausen statt.

 

Themen: 

1. Barrierefreiheit in Immenhausen

2. Kommunales: „Wo drückt der Schuh?“

3. Situation in Berlin

 

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Skatturnier-Bericht27.12.2017

Michael Walter siegte beim Skatturnier des SPD-Ortsvereins der Stadt Immenhausen mit 2113 Punkten und bekam den Wanderpokal unserer Bundestagsabgeordneten Esther Dilcher, Rolf Hartmann erreichte 1849 Punkte für den Pokal unserer Landtagsabgeordneten Brigitte Hofmeyer und Klaus Pfeffermann errang den Wanderpokal des SPD-Ortsvereins! 

 

27 Teilnehmer kämpften um die diesjährigen, wiederum sehr wertvollen Preise, die der SPD-Ortsverein für sein traditionelles Skatturnier zwischen den Jahren zur Verfügung stellte. Alle Teilnehmer erhielten wertvolle Preise, die deutlich über ihrem Einsatz lagen.

 

Die Startgebühr betrug wie in den vergangenen Jahren 7,50 €.

In 3 Runden à 24 Spiele konnten die Skatspieler ihr Können miteinander messen. Die ersten 10 Plätze wurden wie folgt vergeben:         

  

Platz           Name, Vorname                       Erreichte Punkte

 

1                  Walter Michael                         2113

2                  Rolf Hartmann                         1849

3                  Robert Schwarz                       1833

4                  Klaus Pfeffermann                   1747

5                  Ferdinand Spreng                    1700

6                  Helmut Weber                          1699

7                  Stephan Zeretzke                     1596

8                  Herbert Rössel                         1550

9                  Thomas Müller                         1495

10                Jürgen Welz                             1483

  

Die Gesamtorganisation lag wieder in den bewährten Händen von Nikolaus Schröder und Friedhelm Panteleit; Werner Desel übernahm das Auflisten und die Auswertungen der erreichten Punkte der Mitspieler. 

Das Bild zeigt das Organisationsteam bei der Arbeit: Nikolaus Schröder, Friedhelm Panteleit, Werner Desel

 

Herbert Rössel begrüßte für den Ortsverein die Mitspieler und gab Hinweise zum Austragungsmodus. Besonders herzlich begrüßte er den Kreistagsvorsitzenden Andreas Güttler, der auch Grüße von Landrat Uwe Schmidt überbrachte.

Landtagsabgeordnete Brigitte Hofmeyer und Bundestagsabgeordnete Esther Dilcher, die wieder Pokale zur Verfügung stellten, konnten wegen Terminüberschneidungen diesmal nicht anwesend sein. Sie ließen herzliche Grüße übermitteln.   

 

Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen 

Marianne Desel, Marion Behrend, Gertrud Schweinsberg, Christa Oehler 
kümmerte sich wie immer um das leibliche Wohl der Turnierteilnehmer.

 

 

Die Siegerehrung nahmen Erich Behrend, Werner Desel und die Organisatoren Nikolaus Schröder und Friedhelm Panteleit vor. Wie in den vergangenen Jahren, so erhielt auch in diesem Jahr jeder Mitspieler einen Preis. 

Die erfolgreichsten Spieler: 

Klaus Pfeffermann, Ortsvereinsvorsitzender Erich Behrend, Michael Walter, Rolf 

Hartmann, Werner Desel, Robert Schwarz

  

 

Mit einem Dankeschön an die Organisatoren verabschiedeten sich alle Mitspieler. Im nächsten Jahr werden sicher wieder alle mit dabei sein.

 

 

 

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Straßenbeitragssatzung wieder in Kraft12.12.2017

Am 16.11. stellte sich Bürgermeister Schützeberg öffentlichkeitswirksam hinter die Forderung zur Aufhebung der Straßenbeitragssatzung: „Ich werde der Kommunalaufsicht die Zähne zeigen“,  so seine Aussage. 5 Tage später war davon nichts mehr vorhanden. Am 21.11. teilte er dem Stadtverordnetenvorsteher schriftlich mit, dass er den Beschluss der Stadtverordneten beanstande, weil eben dieser rechtswidrig sei. Das wusste er ja auch schon am 16.11.

Die Öffentlichkeit wurde bisher nicht darüber informiert, dass dadurch für Immenhausen die Straßenbeitragssatzung weiterhin Gültigkeit hat.

Auf die Rechtswidrigkeit der Beschlüsse im Oktober und November haben wir in der Diskussion  hingewiesen. Auch haben wir als SPD deutlich gemacht, dass Lösungsmöglichkeiten des Problems auch bei Fortbestehen der Satzung existieren. Doch CDU und FL und auch der Bürgermeister wollten davon wohl nichts wissen.

Nun haben sie gemeinsam „die Karre vor die Wand gefahren“. Nehmen CDU und FL ihre eigenen Aussagen und Rechtsauslegungen ernst, müssen sie gegen die Beanstandung des Bürgermeisters Klage einreichen – mit ungewissen Ausgang. Nur die Kosten des Rechtsstreits wird die Stadt zu tragen haben.

Von einem hauptamtlichen Bürgermeister erwarten wir eigentlich, dass er die ehrenamtlichen Mandatsträger über die Auswirkungen und möglichen Folgen ihrer Entscheidungen aufklärt. Dies wäre spätestens nach dem Widerspruch der ersten Entscheidung notwendig gewesen.

Nun müssen wir mit den Auswirkungen leben: Bürgermeister, CDU und FL haben dafür gesorgt, dass der Nachtragshaushalt 2017 (der keine gravierenden negativen Veränderungen aufweist) immer noch nicht genehmigt ist! Die zukünftige Zusammenarbeit mit der Aufsichtsbehörde wird sicherlich nicht einfacher werden.     

 

 

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Ehemaligentreffen25.08.2017

In unregelmäßigen Abständen werden die ausgeschiedenen Mandatsträger von der SPD-Fraktion und vom Ortsverein eingeladen.

Dabei geht es natürlich um das, was gemeinsam für unsere Stadt Immenhausen erreicht werden konnte, aber auch darum, die Ausgeschiedenen auf den aktuellen Stand zu bringen. 

Die ausgeschiedenen Bürgermeister Adolf Deichmann, Andreas Güttler und Herbert Rössel berichteten anhand von Bildern, was in ihrer Zeit erreicht werden konnte. Besonders interessant waren dabei natürlich die Bilder, die den Stand vor Beginn der Baumaßnahmen zeigten. Daran konnten sich nur wenige erinnern, da der erreichte Ausbaustand der Infrastruktur tagtäglich zur Kenntnis genommen wird und der ursprüngliche Zustand mehr und mehr in Vergessenheit gerät. Insbesondere Andreas Güttler machte noch einmal deutlich, dass alle infrage kommenden Fördertöpfe angezapft wurden und dadurch der Eigenanteil der Stadt minimiert werden konnte.

Herbert Rössel verwies auf die Erstellung des IKEK (Interkommunales Entwicklungskonzept), an der sich anfangs ca. 70 Personen beteiligten. Dieses ist – beschlossen von der Stadtverordnetenversammlung - Grundlage für die Beantragung weiterer Fördermöglichkeiten.

Fraktionsvorsitzender Walter Perndl berichtete über die Arbeit der Fraktion. Diese gestaltet sich schwieriger als in der Vergangenheit, da der Informationsfluss nicht mehr so gegeben ist. 

Ortsvereinsvorsitzender Erich Behrend ergänzte diesen Bericht und bat darum, ihn im Bundestagswahlkampf zu unterstützen.

 

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Sommerfest der AG 60 Plus auf dem Großen Loh16.08.2017

Das traditionelle Sommerfest der SPD AG 60 plus fand am Mittwoch, den 16.08.2017, bei strahlendem Sonnenschein wieder ab 11.00 Uhr auf dem Großen Loh statt.

Vorsitzender Herbert Rössel konnte über 70 ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger begrüßen, die bestens gelaunt bis zum späten Nachmittag feierten. Umrahmt wurde die Veranstaltung von Reiner Preßler, der mit seiner Musik wieder alle sehr zufriedenstellte. 

Einige schwangen sogar das Tanzbein, während andere nur den Klängen lauschten oder laut vernehmlich die bekannten Weisen mitsangen.

Um 12.00 Uhr gab es Schinkenbraten mit diversen Salaten. 

Auch die gekühlten Getränke fanden bei bestem Wetter guten Absatz.

Am Nachmittag konnten sich die Anwesenden noch einmal mit Kaffee und Kuchen und Eis stärken. Die Bilder zeigen einige Sitzgruppen im Freien und in der Hütte.

Für nicht mehr so mobile Mitbürgerinnen und Mitbürger war ein Fahrdienst eingerichtet.  

Ein herzlicher Dank geht insbesondere an die weiteren AG-Mitglieder Gertrud Schweinsberg, Ingrid Rössel, Helga Hartenbach, Adolf Deichmann und Jakob Humburg, ohne deren Einsatz eine solche Veranstaltung nicht organisiert werden könnte.

 

Die nächste Veranstaltung der SPD AG 60 plus findet am 20. September ab 15.00 Uhr im Haus Schulplatz 1 (AWO-Raum) statt. Hierzu sind alle Interessierten herzlich eingeladen.

 

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Einschulung der neuen Erstklässler15.08.2017

Anlässlich der Ersteinschulung der diesjährigen Erstklässler waren Mitglieder der SPD-Fraktion und des Ortsvereins vor der Evangelischen Kirche in Immenhausen, wo traditionsgemäß die Ersteinschulung mit einem Gottesdienst begann.

Mit großer Freude und positiven Erwartungen begannen die Kinder diesen für sie sehr wichtigen Lebensabschnitt. Ihre Eltern, Großeltern und sonstige Anverwandte oder Freunde waren mit dabei und vermittelten ihnen so Sicherheit.

Die SPD-Mitglieder wünschten den Kindern viel Erfolg in ihrem Schulleben und darüber hinaus. Die Kinder bekamen Malkreide, ein Malbuch und Äpfel.

Das Bild zeigt Henning Güttler, der von Herbert Rössel, Helmut Depta und Andrea Frömming seine Geschenke erhält.

 

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Esther Dilcher zu ihrer Kandidatur für den Bundestag02.08.2017

Auf Einladung der SPD AG 60 plus referierte Ester Dilcher zur Bundestagswahl. Einige Positionen werden hier widergegeben:

Sie stellte fest, dass es uns in Deutschland gut geht – aber nicht allen gleich. Der Reichtum muss besser verteilt werden; sie sieht es wie Martin Schulz: “Es ist Zeit für Gerechtigkeit.“

Das Rentenniveau wird weiter fallen (auf 48%), wenn sich nichts ändert. Um etwas verändern zu können, braucht die SPD über 30% der Wählerstimmen. Dann könnten die Renten wieder steigen.

Es ist auch genügend Geld da, um die Infrastruktur zu verbessern; Privatisierung öffentlicher Aufgaben haben diese immer nur verteuert, keinesfalls aber verbessert.

Esther Dilcher kommt aus der Kommunalpolitik in Hofgeismar und kennt die Wünsche und Hoffnungen der Menschen vor Ort. Sie wird keine Ämter anhäufen, falls sie in den Bundestag gewählt wird, sie wird Schwerpunkte setzen und sich ansonsten intensiv um den Wahlkreis und die hier wohnenden Menschen kümmern.

Sie denkt positiv. Man muss aus jeder Situation das Beste machen. Es gibt immer mehrere sinnvolle Lösungen, man darf nie mit dem Kopf durch die Wand wollen. Man müsse auch dem Andersdenkenden entgegenkommen können.

Esther Dilcher wird sich für gebührenfreie Bildung bis hin zum Meisterbrief bzw. Studium einsetzen. Deutschland braucht viele gut ausgebildete Menschen.

Für sie ist es wichtig, dass die Infrastruktur dezentral erhalten bleibt. Krankenhäuser und Ärzte müssen in der Nähe angesiedelt sein; jede zusätzliche Minute Fahrt verringert Überlebenschancen.

                            

Als kleines Dankeschön überreichte der AG-Vorsitzende Esther Dilcher eine Blume.

Nach dem Vortrag wurde intensiv mit Frau Dilcher diskutiert und danach an den Tischen.

 

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Herzliche Einladung! Das Sommerfest der SPD-AG 60 plus 02.08.2017

findet am Mittwoch, dem 16. August, ab 11.00 Uhr auf dem Großen Loh statt.
Um 12.00 Uhr werden wir uns mit einem Mittagessen stärken.
Danach haben wir Lifemusik im Angebot.
Kalte Getränke, Kaffee und Kuchen oder Eis sind ebenfalls im Programm.
Wir erheben keinen Eintritt, es ist auch keine Mitgliedschaft erforderlich.

Für nicht mehr so mobile Mitbürgerinnen und Mitbürger ist ein Fahrdienst eingerichtet Wer geholt werden möchte, wendet sich bitte rechtzeitig an Herbert Rössel, Tel. 7791.
Die Teilnehmer werden gebeten, Besteck und Geschirr mitzubringen.

 

 

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Einladung zur Fahrradtour am 12.08.201701.08.2017

Am Samstag, dem 12.08., lädt der SPD-Ortsverein zu einer Fahrradtour durch die schöne Umgebung Immenhausens ein. Eingeladen zur Teilnahme sind alle an Fahrradtouren interessierten Mitglieder und Freunde unserer Partei.

Gefahren werden zwei Routen: eine anspruchsvollere und eine auch mit Kindern gut zu bewältigende Tour. 

Ausgangspunkt ist jeweils der Parkplatz am Friedhof. Gestartet wird um 13.30 Uhr für die längere Strecke und um 14.30 Uhr für die kürzere Strecke. Endpunkt ist für beide Touren die Grillhütte in Mariendorf gegen 16.30 Uhr. 

Dort finden die Touren einen gemütlichen Ausklang mit Getränken und einem Imbiss. Auch unterwegs ist an Pausenstationen für das leibliche Wohl gesorgt. Der Ortsverein erhofft sich eine rege Beteiligung und vor allem, dass die Fahrradtouren bei gutem Wetter durchgeführt werden können.

Über nicht an der Fahrradtour Interessierte freuen wir uns natürlich auch. Sie erwarten wir dann ab 16.30 Uhr an der Grillhütte in Mariendorf.

 

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SPD-Antrag auf Einrichtung eines kostenlosen Busverkehrs zwischen Immenhausen und Holzhausen von CDU und FL in der StaVO abgelehnt09.07.2017

Mit dem SPD-Antrag sollte die Verbindung zwischen Kernstadt und Holzhausen verbessert werden. Die dafür vorgesehene Buslinie 173 stellt bereits die Schülerbeförderung sicher, die dem Kreis obliegt und auch von ihm finanziert wird.
Trotz des von der SPD-Fraktion erarbeiteten Kostenplans, der die Zumutbarkeit für die Stadt darstellt, haben CDU und FL dem Antrag nicht zugestimmt – und zwar aus Kostengründen und auf- grund eines nicht bestehenden Bedarfs. Die Kosten belaufen sich maximal auf jährlich 9000,- Euro. Ein relativ geringer Anteil im Vergleich zum Gesamtvolumen des Immenhäuser Haushalts.

Die vorgeschlagene Regelung sollte vorerst bis zum Jahr 2021 befristet werden. Danach hätte auf der Grundlage einer Prüfung der Notwendigkeit (Bedarfslage) und auch des Umfangs der angefallenen Kosten für die Stadt über eine Verlängerung der Maßnahme entschieden werden können.

Mit der Ablehnung durch CDU und FL wurde erneut ein Beitrag gegen die Interessen der sozial schwächeren Bevölkerung geboten. Die SPD wird trotzdem hier weiter am Ball bleiben. 

 

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EAM informiert SPD AG 60 plus03.07.2017

Bei der letzten Zusammenkunft der SPD AG 60 plus informierte die Regionalmanagerin  der EAM, Gabriela Gessner-Strübing, dass jemand, der Kunde bei der EAM werden möchte, selbst aktiv werden muss. Ein Wechsel erfolgt nicht automatisch.

Bisher ist bei uns noch die E.ON Grundversorger und jeder, der nichts unternimmt, bleibt bei der E.ON, obwohl die EAM im Besitz der Strom- und Gasnetze ist. Zunehmend entscheiden sich mehr Kunden für die EAM, weil ihre Konditionen günstiger sind. Die EAM ist im Besitz von 12 Landkreisen und der Stadt Göttingen.

Bürgermeister a. D. Herbert Rössel setzte sich bei der Gründung der EAM dafür ein, dass unsere Stadt Immenhausen Miteigentümerin wurde. Erwirtschaftete Überschüsse kommen so den hier lebenden Menschen direkt zu Gute und nicht irgendwelchen Aktionären.     

Ein Vertrag für Strom und Gas kann sowohl online unter www.EAM.de oder klassisch auf dem Postweg oder am einfachsten im Servicebüro am Marktplatz abgeschlossen werden. Den „Rest“ erledigt die EAM. Jeder kann sich unverbindlich von Frau Gessner-Strübing vor Ort beraten lassen und sich danach entscheiden, ob er Kunde der EAM werden möchte.

         

Frau Gessner erhält ein Getränk als Dank für ihren Vortrag durch den AG-Vorsitzenden

 

Herbert Rössel informierte im Anschluss die Anwesenden über aktuelle politische Entwicklungen in Immenhausen.

Danach gab es wie immer Kaffee und Kuchen satt und Kaltgetränke. Der hervorragende Erdbeerkuchen schmeckte allen.

Nachdem an den Tischen ausführlich über alles Interessante diskutiert war, löste sich die Versammlung auf.

 

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SPD Ortsverein beim Stadtfest aktiv06.06.2017

Wie schon bei den letzten Stadtfesten, so war der SPD-Ortsverein Immenhausen auch wieder beim Stadtfest aktiv.

Vorsitzender Erich Behrend übernahm für die Vereine das Aufstellen und Abräumen der Plakate an den Ortseingängen und das Aushängen in den Geschäften.

Dass wir uns auch beim Verteilen der Festschriften einbrachten, versteht sich von selbst.

Außerdem boten wir von 14.00 Uhr bis zum Ende des Stadtfestes wieder diverse Weinsorten und alkoholfreie Getränke an. Dass überzeugte Biertrinker auch bei uns im Zelt Platz fanden, muss nicht besonders erwähnt werden.

          

                 (Mehrere SPD-Mitglieder waren immer gleichzeitig im Einsatz)

Dazu hatten wir ein großes Zelt aufgestellt, das sich insbesondere in den Abendstunden großer Beliebtheit erfreute.

Wir haben uns über viele konstruktive Gespräche gefreut.

Am Nachmittag war unsere Kandidatin für den Bundestag, Esther Dilcher, an unserem Stand und unterstützte uns bei unserer Arbeit. Vorher sah sie sich die Interessanten und gelungenen Darbietungen unserer Vereine an.

          

              (Das Bild zeigt Esther Dilcher (Bildmitte) als interessierte Zuschauerin)
 

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SPD unterstützt die TSV Immenhausen beim Bau eines Kunstrasenplatzes01.04.2017

Da es öfter zu Verletzungen der Sportler auf dem Hartplatz kam, wurde die Umgestaltung zu einem Kunstrasenplatz von den Fußballern aller drei Stadtteile gewünscht. Durch dieses attraktivere Angebot können die Trainingszeiten auf diesem Platz ausgedehnt und die Rasenplätze - vor allem bei schlechtem Wetter - geschont werden.

Mittlerweile konnte mit Unterstützung durch den Kreistagsvorsitzenden Andreas Güttler für die  Umwandlung  des jetzigen Hartplatzes zum Kunstrasenplatz eine sehr gute Finanzierung abgestimmt werden. Eine umfassende Sanierung des Hartplatzes wurde auf Wunsch der Fußballer in den letzten Jahren zurückgestellt, um eine machbare Finanzierung für einen Kunstrasenplatz zu erreichen.

SPD-Fraktionsvorsitzender Walter Perndl teilt dazu mit, dass die SPD sich dafür einsetzen wird, die im Haushalt 2017 vorgesehenen 160.000 € als städtischer Anteil zur Verfügung zu stellen. Da sich das Land, der Landessportbund und der Landkreis beteiligen, verbleibt bei der TSV ein für den Verein überschaubarer und vertretbarer Eigenanteil.

Ein Kunstrasenplatz wertet unser Sportzentrum mit Stadion, Hallen- und Freibad, Schützenhaus und Tennisplätzen auf. Er wird zu einer weiteren Attraktivitätssteigerung Immenhausens beitragen.

Die gemeinsame Umsetzung der Maßnahme von Verein und Stadt ist für beide Seiten von Vorteil. Bereits beim Anbau an die Jahnturnhalle haben wir davon profitiert.

Die SPD fordert die anderen im Parlament vertretenen Parteien auf, die unter Sperrvermerk stehenden Mittel für die Umwandlung des Platzes freizugeben.

 

 

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Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins Stadt Immenhausen29.03.2017

Deutlicher Vertrauensbeweis für die Vorstandsarbeit

Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins Stadt Immenhausen standen die Wahlen zum Vorstand an. Die Wahlen standen im Zeichen von personeller Kontinuität.

Die zur Wahl anstehenden Vorstandspositionen wurden weitgehend von den bisherigen Inhabern wieder besetzt. Fast alle wurden einstimmig oder mit einem eindrucksvollen Ergebnis wieder gewählt:

Erich Behrend (Vorsitzender), Andreas Güttler und Michael Wagner (stellv. Vorsitzende), Werner Desel (Hauptkassierer). Besonders erfreulich ist, dass die bisher vakante Position einer stellvertretenden Hauptkassiererin besetzt werden konnte. Das Neumitglied Andrea Frömming wurde für diese Aufgabe gewonnen und mit einem sehr guten Ergebnis gewählt.

In der Aussprache zu den abgegebenen Berichten des Vorstands und des Fraktionsvorsitzenden Walter Perndl kamen deutlich die SPD-Positionen zum Ausdruck.

  • Unverständnis zeigten die Anwesenden für die Abschaffung der Sozialstaffel durch CDU und Freie Liste: Die reicheren Eltern sparen ab dem nächsten Kindergartenjahr über 40 € pro Monat, die ärmeren zahlen dies, damit eine „mittlere“ Gebühr finanziert werden kann. Mit Absicht wurde wohl nicht klar geregelt, wann es und in welcher Größenordnung Nachlässe für Bedürftige gibt.
  • Unverständnis wurde auch deutlich für die Mitteilung aus dem Hess. Ministerium für Wissenschaft und Kunst, dass mit einer Bezuschussung der Personalkosten des Glasmuseums nicht gerechnet werden kann. Für staatliche Museen gibt das Land mehrere hundert Millionen aus, für kommunale und private dagegen nur etwas über 1 Mio.
  • Die SPD setzt sich für einen Aufzug am Rathaus ein, damit der Ratskellersaal barrierefrei erreicht werden kann. Eine behindertengerechte Toilette gehört dazu. Die Kosten, um den Aufzug bis zum Stadtverordnetensitzungssaal zu führen, sind nicht verhältnismäßig.
  • Nachdem von der Verwaltung mitgeteilt wurde, dass die Kosten für die Beheizung des Freibads pro Jahr nur ca. 3.000 € betragen werden, setzt sich die SPD dafür ein.
  • Positiv gesehen wird, dass die Verwaltung auf Grund eines SPD-Antrags sich um die Verbesserung der Kinderspielplätze kümmert und die Nutzer mit ihren Eltern dazu befragt.
  • Bedauert wird, dass der Bürgermeister sich bei Meinungsbildungsprozessen zu spät positioniert – in der Regel erst dann, wenn alles entschieden ist.
  • Die Öffentlichkeitsarbeit soll intensiviert werden, damit die SPD deutlich mit ihren Anliegen und sozialem Verständnis wahrgenommen wird.
  • Spürbar war die Aufbruchsstimmung innerhalb des Ortsvereins, die auch in Immenhausen als Martin-Schulz-Effekt erkennbar ist.
 

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Was tun, wenn das Leben immer beschwerlicher wird?23.03.2017

Unter diesem Thema stand ein Informationsnachmittag der SPD AG 60 plus. Als Referentinnen waren Frau Britta Löber (ASB Kassel) und Frau Iris Triebel (ASB Immenhausen) eingeladen, die auf alle Fragen kompetent Antworten gaben.

Nicht nur der ASB in Immenhausen, auch das ABC (AltenBeratungsCentrum) in Hofgeismar sind in der Lage, im Bedarfsfall die erforderlichen Informationen und Hilfen bei allen Fragen rund um das Altern und die damit verbundenen Beschwernisse zu geben.

Sie helfen z. B. in folgenden Fällen: Anträge bei den Kassen, Ambulante Dienste, Hausnotruf, Menueservice, Tagespflege, Wohnraumanpassung, Hilfsmittel, alle sonstigen Finanzierungsfragen …

Auch über das neue Pflegestärkungsgesetz und die Umwandlung der bislang gültigen Pflegestufen in die neuen Pflegegrade wurde informiert. Die Einteilung in die alten Pflegestufen erfolgte generell nur nach dem zeitlichen Aufwand der Pflege, den der Pflegebedürftige benötigte. Die Einteilung in die neuen Pflegegrade erfolgt nach 6 Kriterien:  Mobilität, Kognitive und kommunikative Fähigkeiten, Verhaltensweisen und psychische Problemlagen, Selbstversorgungsfähigkeit, Umgang mit krankheits-/therapiebedingten Anforderungen, Gestaltung des Alltagslebens und soziale Kontakte.

                       

 Interessierte Zuhörer während des Vortrags

Auch darüber, waspflegenden Angehörigem zusteht, wurde informiert: Das Pflegegeld wird allen Pflegebedürftigen gezahlt, die ambulant von Angehörigen gepflegt werden. Der Pflegebedürftige darf frei über das Pflegegeld verfügen. Allerdings ist es primär dazu da, dem Angehörigen als finanzielle Anerkennung weitergegeben zu werden. Wie hoch die Zahlung des Pflegegeldes ist, hängt vom jeweiligen Pflegegrad des Pflegebedürftigen ab.

Für den, der einen pflegebedürftigen Angehörigen mindestens 14 Stunden in der Woche pflegerisch unterstützt und z.B. nicht mehr als 30 Stunden pro Woche erwerbstätig sind, übernimmt die Pflegeversicherung die Beiträge zur Rentenversicherung.  

Während der Zeit, wo man einen Angehörigen pflegt, ist man gesetzlich unfallversichert

Eine Verhinderungspflege wird von der Pflegekasse in dem Fall gezahlt, wenn man als pflegender Angehöriger wegen eines Urlaubs oder wegen Krankheit die Pflege nicht durchführen kann.   

In der Diskussion wurden all die Fragen von den ASB-Mitarbeiterinnen beantwortetet, die den Anwesenden auf den Nägeln brannten.

 

vlnr: Britta Löber, Herbert Rössel, Iris Triebel

Danach bedankte sich Herbert Rössel bei den Referentinnen und überreichte Ihnen jeweils einen bunten Blumenstrauß.

 

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Unterbezirksparteitag der SPD Kassel-Land17.03.2017

 „Die SPD im Aufwind“ titelte die HNA als Zusammenfassung des Unterbezirksparteitages der SPD Kassel-Land. 

Insgesamt 6 Mitglieder des SPD-Ortsvereins Immenhausen waren als Delegierte im Bürgerhaus Fuldabrück vor Ort und Neumitglieder. Sie konnten die positive Stimmung dort erleben. Viele Interessierte fanden im Bürgerhaus keinen Sitzplatz mehr; das hielt sie aber nicht davon ab, dem Parteitag bis zum Ende zu folgen. 

Die bisherigen Vorstandsmitglieder wurden mit sehr deutlichen Mehrheiten wiedergewählt: MdL Timon Gremmels (Vorsitzender), MdL Brigitte Hofmeyer und Burkhard Finke (Stellvertreter). Auch die weiteren Vorstandsmitglieder erhielten jeweils über 90% Zustimmung. 

Die zunehmende Akzeptanz der SPD durch den Martin Schulz-Effekt hat sich auch bei uns im Landkreis ausgewirkt. In den ersten zwei Monaten traten über 60 neue Mitglieder der SPD bei, in Immenhausen bisher 4. Der Zustrom ist bisher ungebrochen. 

Der Fraktionsvorsitzende im Bund, Thomas Oppermann, zugleich Unterbezirksvorsitzender in Göttingen, machte deutlich, dass es ihm um einen noch engeren Schulterschluss der zwei benachbarten Unterbezirke geht. Er machte deutlich, dass durch die gestiegenen Umfragewerte der SPD die Bundestagswahl im Herbst jetzt wieder spannend geworden ist. Viele Wähler wünschten sich die Ablösung der verbrauchten und oft unentschlossenen und wenig entscheidungsfreudigen Kanzlerin Angela Merkel. Die SPD werde insbesondere mit den Themen soziale Gerechtigkeit und innere Sicherheit punkten können. 

Nach dem Referat bestand die Gelegenheit für Interessierte, sich mit Thomas Oppermann auszutauschen. Dieses Angebot nutzten die Immenhäuser Delegierten, auch für ein Foto. Dieses zeigt:

MdB Thomas Oppermann mit MdB Ulrike Gottschalk, Andreas Güttler und Erich Behrend.

 

 

 

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SPD-Vorstand und SPD-Fraktion sprechen sich für den Verbleib in der EGR aus14.02.2017

Erst nachdem definitiv der Bau von Windkraftanlagen im Reinhardswald feststand, eine Verhinderung nicht mehr möglich ist und das Land Hessen die Flächen im Reinhardswald für Windkraftanlagen ausschrieb, wurde die EGR aktiv.

Dass die SUN und die EAM als kompetente Kooperationspartner mit ins Boot geholt wurden, liegt an der Grundidee der EGR, die Wertschöpfung in der Region zu halten. So bringen die Stadtwerke und der regionale Energieversorger Kapital und Fachwissen mit, um das Projekt umzusetzen. Zudem sorgt man so dafür, dass der im Reinhardswald erzeugte Strom auch vor Ort verbraucht werden kann.

Dazu der SPD-Fraktionsvorsitzende Walter Perndl: “In der Kooperationsvereinbarung ist festgeschrieben, dass die Gemeindeparlamente über die konkreten Projekte vorher abstimmen. Wird ein Projekt realisiert, werden neben den Kommunen die Einwohner des Kreisteils die Möglichkeit haben, sich daran finanziell zu beteiligen (mindestens 25%).“

„Eine nachhaltige Entwicklung der Energieversorgung kann nur durch den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien erreicht werden. Die umweltfreundliche Energieerzeugung liegt im Interesse des Klima- und Umweltschutzes und somit auch im öffentlichen Interesse. Daher ist es wünschenswert, wenn die EGR mit SUN und EAM unvermeidbare, nachhaltige Windprojekte im Reinhardswald umsetzt, von denen am Ende die gesamte Region profitiert“, so der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Erich Behrend.

Der Reinhardswald bietet ein großes Windpotenzial.

Nachdem nun feststeht, dass die Windkraftanlagen in jedem Fall kommen, ist es nur konsequent, wenn die  Standorte der WKA, ihre Anlagentypen, ihre Anzahl, ihre Abstände, Abschaltmöglichkeiten … durch die Reinhardswaldgemeinden beeinflusst werden und auf die Sachverhalte besonders Rücksicht genommen wird, die dies vor Ort erfordern. Das kann nur die EGR garantieren.

Aus vorstehenden Gründen spricht sich die SPD-Fraktion für den Verbleib in der EGR aus.

 

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Immenhausens Glasmuseum eizigartig in Hessen 30.01.2017

Eine Kommune ist für ihre Bürger und potentielle Neubürger interessant, wenn sie „lebt“. Sie erwarten und wünschen sich eine attraktive, vielfältige Infrastruktur.

Dazu gehören kommunale Einrichtungen wie z.B. die Kindergärten, die baulich und pädagogisch vorbildlich sind. Dies ist eine ständige Aufgabe aller Betroffenen.

Dazu gehören auch attraktive Angebote unserer Vereine. Beispielhaft nenne ich hier die große TSV mit ihren über 1.500 Mitgliedern, die ihre Angebote erheblich erweitert hat und sich so den Wünschen der Einwohner anpasste.  

Dazu gehören aber auch die kleineren Vereine, die nur eine überschaubare Klientel bedienen.

Und da gibt es auch Bereiche, die Ehrenamtliche nicht für ihre Interessen, sondern für die Gesamtbevölkerung organisieren – wie z.B. das Glasmuseum, das nicht nur zu den Top 10 in Hessen gehört, sondern darüber hinaus das einzige Glasmuseum in Hessen ist. Es ist aber auch die einzige städtische Einrichtung, in der ein prägender Teil der neueren Immenhäuser Wirtschafts- und Kulturgeschichte erlebbar ist.

Wenn Finanzen fehlen, gibt es immer mindestens 2 Stellschrauben. Man kann die Ausgaben reduzieren, man kann aber ggf. auch die Einnahmen verbessern. Man kann aber auch Strukturen verändern.

Wenn man anfängt, allein aus finanziellen Gesichtspunkten Infrastruktur platt zu machen, kann daraus schnell ein Prozess entstehen, der dann nicht mehr aufzuhalten ist. 

Ehrenamtliches Engagement gehört zum Rückgrat unserer Gesellschaft. Es sorgt für Zusammenhalt und Heimatbewusstsein. Dadurch werden viele Bürgerinnen und Bürger erreicht, angesprochen und eingebunden in ein gesamtgesellschaftliches Wirken. Ehrenamt ist Eigeninitiative und Eigenverantwortung.

Ehrenamtliche, die oft in mehreren Bereichen unserer Stadt ehrenamtlich unterwegs sind, vor den Kopf zu stoßen, sollte wegen der nicht absehbaren Konsequenzen nur in allergrößter Not erwogen werden.

Das Thema ist so wichtig für unsere Stadt, dass es nicht auf der CDU-Homepage entschieden werden kann: Dazu muss es eine Bürgerversammlung geben!

 

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Alex Losinski siegte beim Skatturnier des SPD-Ortsvereins 11.01.2017

der Stadt Immenhausen mit 2346 Punkten und bekam den Wanderpokal der Landtagsabgeordneten Brigitte Hofmeyer, Herbert Rössel erringt den Wanderpokal des SPD-Ortsvereins!  

22 Teilnehmer kämpften um die diesjährigen, wiederum sehr wertvollen Preise, die der SPD-Ortsverein für sein traditionelles Skatturnier zwischen den Jahren zur Verfügung stellte. Alle Teilnehmer erhielten wertvolle Preise, die deutlich über ihrem Einsatz lagen.

 

Werner Desel trägt die errungenen Punkte und die Platzierung vor 

Die Startgebühr betrug wie in den vergangenen Jahren 7,50 €.

In 3 Runden a` 24 Spiele konnten die Skatspieler ihr Können miteinander messen. Die ersten 10 Plätze wurden wie folgt vergeben:  

      Platz               Name, Vorname                  Erreichte Punkte 

        1.                    Alex Losinski                       2346

        2.                    Gerd Dornemann                2222

        3.                    Karl Troglauer                     2019

        4.                    Rene´ Martin                       1962

        5.                     Robert Schwarz                 1764

        6.                    Thomas Müller                    1554

        7.                     Berthold Hofmann              1430

        8.                    Florian Reichholt                 1429

        9.                     Herbert Rössel                   1365

       10.                     Bernd Lindemann              1663

                    

Einige der Mitspieler, die auf die Preisverteilung warten 

                                               

Die Gesamtorganisation lag wieder in den bewährten Händen von Nikolaus Schröder und Friedhelm Panteleit; Werner Desel übernahm das Auflisten und Auswertungen der erreichten Punkte der Mitspieler.

Herbert Rössel begrüßte für den Ortsverein die Mitspieler und gab Hinweise zum Austragungsmodus. Besonders herzlich begrüßte er den Kreistagsvorsitzenden Andreas Güttler, der auch Grüße von Landrat Uwe Schmidt überbrachte.

Landtagsabgeordnete Brigitte Hofmeyer, die wieder einen Pokal zur Verfügung stellte, konnte wegen Terminüberschneidungen diesmal nicht anwesend sein. Sie ließ herzliche Grüße übermitteln.   

Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen  (Gertrud Schweinsberg, Dina Linke, Marianne Desel, Christa Oehler)  kümmerte sich wie immer um das leibliche Wohl der Turnierteilnehmer.                                     

 Den Wanderpokal des SPD-Ortsvereins errang Herbert Rössel. Der von der Landtagsabgeordneten Brigitte Hofmeyer gestiftete Pokal ging an Alex Losinski.     

 Die Siegerehrung nahmen Erich Behrend, Werner Desel und die Organisatoren Nikolaus Schröder und Friedhelm Panteleit vor. Wie in den vergangenen Jahren, so erhielt auch in diesem Jahr jeder Mitspieler einen Preis.

                                    

: Die erfolgreichsten Spieler mit Ortsvereinsvorsitzendem Erich Behrend (hinten)

 v.l.n.r.: Karl Troglauer Alex Losinski, Gerd Dornemann, Herbert Rössel 

Mit einem Dankeschön an die Organisatoren verabschiedeten sich alle Mitspieler. Im nächsten Jahr werden sicher wieder alle mit dabei sein. 

Gerd Dornemann lud alle Skatspieler/innen herzlich zum Skatturnier der Tischtennissparte an Gründonnerstag ein.

 

 

 

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SPD-Senioren spenden 300 € für Fördergemeinschaft Kinderherzen14.12.2016

Die Weihnachtsfeier war wie jedes Jahr Auslöser für eine große Bereitschaft der Senioren, Benachteiligten unserer Gesellschaft Gutes zu tun. So spendeten dieses Jahr die Senioren in der SPD Stadt Immenhausen 300 € für die Aktion Kinderherzen und übergaben sie zur Weiterleitung an Marco Barthel, der selbst ein Kind mit Herzfehler hat und engagierter Sponsor der Fördergemeinschaft ist und bei einem Hoffest 5000 € Überschuss erzielte und diese spendete. Die HNA berichtete dazu.

Die Aktion hilft, dass Erkenntnisgewinne der Medizin und verbesserte Methodik jedes Jahr rund 6.500 Neugeborenen mit angeborenem Herzfehler helfen. Die Stiftung hilft besonders auch da, wo staatliche Mittel nicht ausreichen und lebensgefährliche Lücken drohen - damit jedes Herzkind gerettet werden kann.

       

Das Bild zeigt v.l.n.r. bei der Spendenübergabe: Herbert Rössel, Marco Barthel, Gertrud Schweinsberg und vorn Herzkind Leon

Vorsitzender Herbert Rössel begrüßte die Erschienenen herzlich bei der Weihnachtsfeier der SPD-AG 60 plus im Anbau der Jahnturnhalle. Besonders begrüßte er seine Amtsvorgänger Andreas Güttler und Adolf Deichmann sowie den Ortsvereinsvorsitzenden Erich Behrend und Bürgermeister Jörg Schützeberg. Nach der Andacht durch Pfarrer Becker wurde ein Essen eingenommen.

Danach wurden gemeinsam Weihnachtslieder gesungen, unterstützt durch Wolfgang Pabst mit seinem Schifferklavier.

                                                           

Nach Weihnachtsgeschichten von Helga Hartenbach und Herbert Rössel gab es dann Kaffee, Kuchen und Christstollen. Eine weitere Weihnachtsgeschichte folgte und gemeinsam gesungene Lieder, bis die Jugendgruppe des Mandolinen- und Gitarrenvereins unter Leitung von Ulrike Waldrich durch gekonnte Einlagen den Nachmittag bereicherte.

            

Dass der Weihnachtsmann noch wie jedes Jahr Geschenke vorbei brachte, bereitete wieder große Freude.

Zum Schluss der Veranstaltung dankte Vorsitzender Herbert Rössel allen Akteuren, aber insbesondere allen Helfern, ohne die eine solche Veranstaltung nicht möglich wäre.

Die Anwesenden freuten sich über einen sehr abwechslungsreichen Nachmittag und hofften, dass im nächsten Jahr wieder ein ähnliches Angebot organisiert wird.

Herbert Rössel

 

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Jüngste Mannschaft beim Mannschaftspokalkegeln19.11.2016

Die TSV Immenhausen feiert in diesem Jahr mit der alljährlich stattfindenden Pokalkegelwoche ihr 60-jähriges Bestehen in der TSV Immenhausen. Dazu gratulierte Ortsvereinsvorsitzender Erich Behrend Abteilungsleiter Horst Kahl ganz herzlich und dankte im Namen des Ortsvereins für das herausragende ehrenamtliche Engagement.

Darüber hinaus nominierte der Ortsverein die mit Abstand jüngste Mannschaft, die neben „viel Holz“ noch mehr Spaß in der Georg-Stüssel-Kegelbahn in der Jahnturnhalle hatte.

 

Das Foto zeigt von links nach rechts:

Abteilungsleiter Kegeln in der TSV Horst Kahl, (davor) Henning Hebestreit, Lennart Güttler, Luca Radanovic und Henning Gütttler

 

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Fahrt in den Harz30.10.2016

Mit einem voll besetzten Bus fuhr die SPD AG 60 plus in den Harz. Die Fahrt führte uns nach Goslar und zur Steinberg Alm.  

Während der Anreise nach Goslar informierte Herbert Rössel über den Harz und Goslar, so dass alle Mitreisenden gut auf das vorbereitet waren, was sie erwartete.

Der Harz ist ein Mittelgebirge und stellt das höchste Gebirge Norddeutschlands dar. Er gehört zu Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Der Brocken ist mit 1.141,2 m der höchste Berg des Harzes.

Seit der Römerzeit war der Harz ein bedeutendes Erzabbau-Gebiet. Daher entstanden hier Siedlungen, in denen das Erz zu Metallen verarbeitet und veredelt wurde. Das letzte Bergwerk im Harz stellte im Juni 2007 die Förderung wegen Unwirtschaftlichkeit ein. Mit der Stilllegung dieser Anlage fand der schon seit dem Mittelalter ununterbrochen betriebene Bergbau auf Silber, Blei, Schwerspat, Kali und Zink sein Ende.

Einen bedeutsamen Erwerbszweig stellt mittlerweile der Fremdenverkehr dar. Zug um Zug wurden die Angebote – insbesondere im Sport – hier erweitert und ausgebaut.

Bevor es zu den Besichtigungen ging, war eine Mittagspause im Restaurant Lindenhof vorgesehen. Das dort vorbereitete Büfett kam bei allen Mitreisenden gut an.

Danach ging es per Bus zur Kaiserpfalz.

Hier teilte sich die Gruppe auf. Während die Mehrzahl gleich die Altstadt aufsuchte, zog es einige zunächst zur Kaiserpfalz,

                                                               

 

wo wir an einer sehr informativen Führung teilnehmen konnten. Die Vortragende verstand es meisterhaft, die Historie abwechslungsreich und sehr verständlich vorzutragen.

Die kleinen Lädchen und die Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt erfreuten sich des Interesses der Mitfahrer.

Nach etwa 2 Stunden ging es weiter zur Steinberg Alm, wo wir eine längere Kaffeepause bei selbstgebackenem Kuchen oder auch deftigen Speisen verbrachten.

                 

Wegen des regnerischen Wetters wurde auf die Besichtigung des Umfeldes verzichtet.

Nach der Kaffeepause traten wir die Rückreise an. Gegen 19.00 Uhr erreichten wir dann wieder Immenhausen.

Unsere nächste Zusammenkunft findet traditionsgemäß am dritten Mittwoch im Monat November, diesmal wegen der Arbeiten im Gemeinschaftshaus, im Haus Schulplatz 1, AWO-Raum, statt (16.). Über weitere Interessierte freuen wir uns.

 

Herbert Rössel

 

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Besichtigung der Kläranlage in Immenhausen 14.10.2016

SPD-Fraktion und SPD-Ortsverein vor Ort

Zur Besichtigung der Kläranlage in Immenhausen fanden sich ca. 20 Interessierte aus Fraktion und Ortsverein ein.

                     

Die Klärwärter Zimmermann und Löckelt erklärten zu Beginn der Info-Veranstaltung, dass die Kläranlage eine technische Anlage ist, die der Reinigung aller Abwässer aus Immenhausen und Mariendorf dient. Zur Reinigung der Gewässer verunreinigenden Bestandteile der Abwässer werden hier nacheinander mechanische, biologische und chemische Verfahren eingesetzt.

Mit großem Interesse verfolgten die Mandatsträger die Vorträge und Erläuterungen der Wassermeister während des Rundgangs auf der Anlage.

            

Sie konnten zur Kenntnis nehmen, dass die Anlage den heute möglichen Standards für eine solche Anlage voll gerecht wird und daher die Reinigungsleistung optimal ist. Derzeit werden die von der SPD-Fraktion angeregten Photovoltaikanlagen auf die Dächer aufgebaut. Der dadurch produzierte Strom kann fast ganz in der Anlage verbraucht werden, so dass sich eine schnelle Amortisation einstellen wird.

Nach etwa 1 ½ Stunden waren alle Reinigungsprozesse ausreichend erklärt und auch die letzten Fragen geklärt. Fraktionsvorsitzender Walter Perndl und Ortsvereinsvorsitzender Erich Behrend bedankten sich bei den Klärwärtern für die umfangreichen Erläuterungen. Als Dank erhielten die Klärwärter Weinflaschen von der Fraktion und dem Ortsverein.

In der Rechenanlage wird das Abwasser durch eine Siebtrommel geleitet. Hier bleiben grobe Verschmutzungen hängen. Diese Grobstoffe würden sowohl die Pumpen der Kläranlage verstopfen als auch das biologische Reinigungsergebnis verschlechtern. Je schmaler die Siebschlitze sind, desto weniger Grobstoffe enthält das Abwasser nach dem Rechen.

                     

Im Sandfang werden grobe, absetzbare Verunreinigungen aus dem Abwasser zu entfernt, so beispielsweise Sand, kleine Steine oder Glassplitter. Diese Stoffe würden zu betrieblichen Störungen in der Anlage führen (Verschleiß, Verstopfung). 

Das Schmutzwasser fließt anschließend langsam durch das Vorklärbecken. Fäkalien, Papier etc. setzen sich ab oder schwimmen an der Oberfläche auf. Etwa 30 Prozent der organischen Stoffe können so entfernt werden. Es entsteht Primärschlamm, der in den sogenannten Voreindicker kommt. Zusammen mit dem überschüssigen Schlamm aus der aeroben Belebungsanlage wird er dort eingedickt. Der Schlamm setzt sich ab und das überschüssige trübe Wasser wird abgezogen und dem weiteren Reinigungsprozess der Kläranlage zurückgeführt.  

Die Vorgänge laufen wie bei der Selbstreinigung der Gewässer ab. Im Belüftungsbecken bauen aerobe Kleinstlebewesen (Bakterien, Hefen) unter ständiger Luftzufuhr die im Abwasser noch enthaltenen biologischen Verunreinigungen ab. Durch Mikroorganismen werden die organischen Stoffe des Abwassers hier abgebaut. Hierzu wird auch Luft hineingepumpt.

                     

Im Belebungsbecken werden durch Belüften des mit Belebtschlamm versetzten Abwassers die Abwasserinhaltsstoffe des Abwassers abgebaut. Dabei werden von aeroben (Sauerstoff verbrauchenden) Bakterien und anderen Mikroorganismen (z. B. Hefen) Kohlenstoffverbindungen größtenteils zu Kohlenstoffdioxid abgebaut. Der Stickstoff aus den organischen Verbindungen wird durch andere Bakterien zunächst als Ammoniak abgespalten, dieser wird dann mit Sauerstoff zu Nitraten oxidiert (Nitrifikation). Das Belebtschlammverfahren wird mit kontinuierlichem Durchlauf betrieben, das heißt, in das Belebungsbecken läuft kontinuierlich Abwasser zu und kontinuierlich läuft im selben Maß Belebtschlamm enthaltendes Wasser ab. Durch die Zugabe von Fällmitteln wird mittels chemischer Reaktionen die Phosphatfällung erreicht.

Das Nachklärbecken bildet eine Prozesseinheit mit dem Belebungsbecken. In ihm wird der Belebt-schlamm durch Absetzen aus dem Abwasser abgetrennt. Ein Teil des Schlammes wird in das Belebungsbecken zurückgeführt, um die Konzentration an Mikroorganismen im Belebungsbecken ausreichend hoch zu erhalten. Anderenfalls wäre die Abbauleistung darin zu niedrig. 

Als vierte Reinigungsstufe wird in einigen Jahren die Abwasserfiltration vorgeschrieben, um die letzten Schwebstoffe vor der Einleitung in die Holzkape zurückzuhalten.

 

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AG 60 Plus11.10.2016

Bei der letzten Sitzung konnte Vorsitzender Herbert Rössel Bauamtsleiter Bernd Horstmann im Kindergarten begrüßen. Die Veranstaltung fand ausnahmsweise direkt vor Ort statt, weil das Gemeinschaftshaus wegen Umbauarbeiten nicht zugänglich war.

Herr Horstmann berichtete, dass mit breiter Beteiligung aller Interessierten die Planungen bereits 2013 begonnen wurden.

Im neuen Kindergartenteil gibt es 5, im alten nach der Sanierung 2 Gruppenräume; so dass dann – wie bereits bei der Einrichtung des Kindergartens ASS 1994 festgelegt – nur noch ein Kindergarten betrieben werden muss, der Synergien möglich macht.

Aufgenommen werden Kinder von 2 bis 6 Jahren.

Nach umfangreichen Erläuterungen stand Herr Horstmann für eine Führung der Interessierten durch die Räumlichkeiten zur Verfügung.

               

                                      

Beeindruckt waren die Anwesenden von den großen Freiflächen, die für Spiele genutzt werden.

                          

Die barrierefreie Erschließung des gesamten Gebäudes durch einen Fahrstuhl wurde sehr positiv bewertet, ebenfalls die nun neu gebauten 21 Parkplätze, die auch für das Gemeinschaftshaus abends und an Wochenenden genutzt werden können. Durch den Zukauf einer weiteren Fläche parallel zum Kirchweg können jetzt 3 Parkplätze mehr als zuvor geplant gebaut werden.

Im Gemeinschaftshaus sind nach der Fertigstellung des Kindergartens funktionelle Verbesserungen geplant. Diese sollen mit den Nutzern – Vereinen und Verbänden – abgestimmt werden.

Für die Sanierung und Erweiterung sind nun 3,1 Mio. € vorgesehen. Die Ausschreibungen ergaben in 2015 ca. 2,92 Mio. €.

Durch den Höhenversatz des Anbaus (ein halbes Stockwerk tiefer als der vorhandene Kindergarten) konnten Baukosten eingespart und das Gebäude besser in die Landschaft integriert werden. Eingebaut wurden hochwertige Scheiben, die den Sonnenschutz garantieren und die Wärme im Sommer draußen und im Winter drinnen lassen. Zusätzliche Gitter über den Fenstern wirken als Sonnenschutz. Fußbodenheizung in allen Räumen sorgt dafür, dass die Kinder auch den Boden optimal als Spielfläche nutzen können.

Ostern 2017 ist die Fertigstellung des alten Kindergartenteils vorgesehen. Derzeit laufen hier die Dacheindeckungsarbeiten.

         

Bürgermeister a.D. Adolf Deichmann regte an, für die Planungen am Gemeinschaftshaus eine Projektgruppe einzurichten, damit möglichst viel Anregungen und Wünsche der Nutzer berücksichtigt werden.

 

Herbert Rössel

 

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Information über die Baumaßnahme Busbahnhof Schule 30.06.2016

Am Freitag, dem 24.06.2016, erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch eine Besichtigung vor Ort eine umfangreiche Information über die Neugestaltung des Busbahnhofs Schule. Ortsvereinsvorsitzender Erich Behrend begrüßte interessierte Bürgerinnen und Bürger, die sich einen Überblick von der bereits begonnenen Baumaßnahme verschaffen wollten; besonders begrüßte er Herrn Schröder, der Objektplanung und Bauleitung inne hat.

Herr Schröder stellte die Gemeinschaftsmaßnahme des Landkreises und der Stadt Immenhausen ausführlich vor, beantwortete sachkompetent Fragen und begründete die Planungsentscheidungen aus baulicher und ökonomischer Sicht. Die Maßnahme gestalte sich umfangreicher als zunächst vorgesehen. Der komplette Vollausbau des Ziegeleiwegs, die neue Decke der Straße Auf dem Kampe sowie die Verbreiterung des Nordwegs ergänzen den Umbau des Busbahnhofs.

Die Bauausführung obliegt der Baufirma Gebr. Schönhoff aus Warburg. Die Baumaßnahme soll möglichst bis Ende September abgeschlossen sein. Die Fertigstellung des Busbahnhofs ist bereits zum Ende der Sommerferien vorgesehen – zum Beginn des Schulbetriebs.

Der Bereich ZOB, Ziegeleiweg und der untere Straßenbereich Auf dem Kampe wird als verkehrsberuhigte Zone ausgebaut – ohne Gehwege an den Straßenseiten. Ausgegangen wird von einer „gleichberechtigten“ Nutzung aller Verkehrsteilnehmer: Bus, Kfz, LKW, Fußgänger. Dies trage zu einer erhöhten Sicherheit bei, so Herr Schröder. Das Verkehrskonzept wurde zusammen mit Vertretern der Schulen entwickelt.

Weitere wichtige Bauplanungen sind u.a. die Befestigung des Untergrunds, ein insgesamt barrierefreier Ausbau, die Erweiterung des Buswenderadiusses, die Errichtung von Fahrradständern vor der Turnhalle.

Kernbereich ist die Neuanordnung der Bussteige mit Überdachung für den Regen- und Sonnenschutz und mit ausreichender Beleuchtung.

Eine Einbahnstraßenregelung für den Nordweg ist zunächst nicht vorgesehen; es sollen mit dem zu realisierenden Konzept der Verkehrsberuhigung erst einmal Erfahrungen gemacht werden.

Zum Abschluss der Veranstaltung dankte Erich Behrend Herrn Schröder für die ausführliche und kompetente Information. Eine erneute Begehung im Rahmen einer Ortsvereinsversammlung kurz vor Fertigstellung der Baumaßnahme ist vorgesehen.

 

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Renate Krausbauer berichtet über ihre Nepalreise 30.06.2016

Über 50 Anwesende hörten den Reisebericht von Renate Krausbauer über ihre Nepalreise mit ihrer Tochter Mareike im März 2016 zu ihrem dortigen Patenkind.

Recht interessant und durch besondere Erlebnisse aufgelockert, zeigte sie viele ausdrucksstarke Fotos mit Hilfe einer Power Point-Präsentation. Hier folgt ihre Zusammenfassung ihres Vortrags:

„Nepal liegt zwischen Indien und Tibet (China), ist 885km lang und zwischen 240 und 141km breit. Das Hochgebirge fängt erst ab 4700m an. Im Mittelgebirge und Tiefland (Terrai) ist es dort wärmer als gedacht. In Nepal leben 30 Millionen Einwohner und der Klimawandel ist auch dort schon angekommen. Es schneit und regnet immer weniger und die Einwohner im Tiefland sind jetzt Bauern statt Fischer. Es gibt keine Tunnel, keine guten Straßen, keine Eisenbahn und keine Kläranlagen.

Geschlachtet wird auf der Straße und gleich daneben verkauft, ohne Kühlung. Wir sahen wunderschöne Landschaften und kunstvoll gestaltete Jahrhunderte alte Tempel. Ein Erlebnis war der Besuch in Lumbini, wo wir Mauerreste vom Geburtsort Shittardas (Bhudda) besichtigen konnten. Nepalesen sind Hindus oder Bhuddisten, haben 1000 Götter und sind sehr gläubig. Im Annapurnagebiet liegt das 8000m hohe Matterhorn von Nepal, bei Sonnenaufgang ein Traum. Im Tiefland konnten wir bei einer Einbaumfahrt Elefanten, Nashörner, Krokodile, Marabus, Eisvögel und Bienenfresser beobachten.

Immer noch schwer gezeichnet vom Erdbeben im April 2015 ist die Stadt Bhaktapur (Weltkulturerbe). Wir haben immer gut gewohnt, gut gegessen, zwar anders gewürzt, meistens an der Straße. Überall gab es frisches Obst zu kaufen. Es gibt fast keine Industrie und 46% Arbeitslosigkeit.

Zum Abschluss haben wir unser Patenkind von Plan International besucht. Für 65 km Fahrt haben wir 3 Stunden gebraucht. Zum Schluss fuhren wir nur noch durch ausgetrocknete Flussbetten. Das ganze Dorf war auf den Beinen, die Kinder hatten schulfrei, aber die Lehrer-und Lehrerinnen mussten antreten. Wir wurden sehr freundlich und mit Blumengirlanden begrüßt. Unser Patenkind ist 13 Jahre alt und war sehr schüchtern. Geschenke gab es für die Familie, die Schule und das Krankenhaus. Alle waren etwas überfordert. Zum Abschluss wurde uns noch eine Mikrobank vorgestellt (Kredite im Kleinen). Es war eine sehr erlebnisreiche Reise, die man nicht jedes Jahr macht.“

Mit viel Beifall bedankten sich die Mitglieder der SPD AG 60 plus.

Bei Kaffee, Kuchen und kühlen Getränken wurden Renate Krausbauers Erlebnisse noch intensiv diskutiert. Die Anwesenden wünschten sich noch mehr Berichte von Reisen in abgelegene

 

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Neugestaltung des Busbahnhofs Schule 14.06.2016

Einladung des SPD-Ortsvereins 

Zur Information über die geplanten und bereits begonnenen Maßnahmen des Umbaus des Busbahnhofs Schule findet am Freitag, dem 24.06.2016, um 18.00 Uhr vor Ort eine Ortsvereinsversammlung der SPD statt.

Um eine umfassende Information über diese wichtige Baumaßnahme in unserer Stadt bekommen zu können, nehmen an der Veranstaltung auch Bauleiter Klaus Schröder und Bernd Horstmann vom städtischen Bauamt teil.

Eingeladen sind auch Anlieger und interessierte Bürgerinnen und Bürger Immenhausens.

Der Ortsverein wünscht sich eine gute Beteiligung.

 

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Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfrage (AfA) in der SPD fordert: Glasfaser und freies WLAN für den Landkreis Kassel – zentral und unverzichtbar!29.02.2016

Zentraler Baustein für die wirtschaftliche Entwicklung einer Region, für die Standortsicherung und Ansiedlung von Betrieben, das heißt letztlich für die Sicherung vorhandener und die Schaffung neuer Arbeitsplätze, ist eine zukunftsfähige Breitbandinfrastruktur auf Glasfaserbasis. Stichwort: Industrie 4.0. Touristische Angebote sind bald nicht mehr ohne digitale und Internetbasierte Produkte, Navigation, Apps und Marketing- Highlights denkbar. Einzelhandel und Gastronomie insbesondere auch in ländlichen Räumen werden mittelfristig ohne korrespondierende Internet- und WLAN- Angebote nicht überleben können. Der Verkauf von Immobilien und die Vermarktung von Neubaugebieten werden ohne leistungsfähige Internetanschlüsse immer schwieriger. Dies gefährdet auch den Bestand ganzer Dörfer! Denn insbesondere junge Familien und Jugendliche orientieren ihre individuellen Entscheidungen betreffend Arbeitsplatz und Wohnort an diesen Angeboten. Aber auch medizinische Angebote, Seniorenbetreuung, Mobilitätsangebote für Senioren im ländlichen Raum werden in den nächsten Jahren „digital umgekrempelt werden“. Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen fordert daher, den Breitbandausbau auf Glasfaserbasis weiter voranzutreiben, so der SPD Arbeitnehmervorsitzende Manuel Dietrich.

Sozialdemokraten im Landkreises Kassel stellen sich dieser Aufgabe. Zwischen 2009 und 2012 sorgten sie für den ersten Ausbau einer Grundversorgung im ländlichen Raum. Nach Ausschreibung konnte die regionale Firma  ACO 64 Ortsteile in 22 Kommunen mit schnellerem Internet versorgen. Im nächsten Schritt ist ein schnelles NGA Netz („Next- Generation Access“) auf Glasfaserbasis anvisiert. Gemeinsam mit den Landkreisen Waldeck – Frankenberg, Werra- Meißner, Schwalm- Eder, Hersfeld- Rotenburg in Regie des Regionalmanagement Nordhessen gründete der Landkreis Kassel in 2014 die Breitband Nordhessen GmbH.

Ziel ist es  143 Mio.- € Darlehen plus  Bürgschaft von der WI Bank (Wirtschafts-und Infrastrukturbank Hessen) und der EIB (Europäischen Investitionsbank) einzuwerben. Dafür werden Eigenmittel der Gesellschafter, der fünf Nordhessischen Landkreise benötigt. Gestaffelt nach der Investitionshöhe in den jeweiligen Landkreisgebieten. Der Landkreis Kassel bringt 3,8 Mio.- € als rückzahlbares Gesellschafterdarlehen ein.

Mit anderen Worten: Auf 6.900 Quadratkilometern mit ca. 1,1 Mio. Einwohnern und 383.000 Haushalten sowie 52.000 Gewerbebetrieben  wird Glasfaser bis „zum grauen Kasten am Bordstein“, sprich FTTC (fibre to the curb) verlegt. 42 Ortsteile im Landkreis Kassel werden so in den nächsten 4 - 5 Jahren mit schnellem Internet versorgt werden, erklärt Landrat Uwe Schmidt.

Ein weiterer Baustein ist der Aufbau eines öffentlichen WLAN- Angebotes in Hofgeismar in den zentralen Geschäfts- und Fußgängerbereichen, für Bewohner und Besucher der Innenstadt, für Touristen sowie Einzelhandel und Gastronomie. Hofgeismar ist die erste Nordhessische Stadt mit öffentlichem WLAN –  Angeboten durch den regionalen Netzbetreiber Netcom Kassel. Initialzünder war der Hessentag 2015. Hierfür wollen wir uns als Arbeitsgemeinschaft auch künftig einsetzen. Im Glasfaser- Ausbau sehe ich nicht nur eine notwendige Infrastrukturmaßnahme, sondern einen politischen Schritt, der dem demographischen Wandel entgegenwirkt. Die Ortsteile müssen hier besser versorgt werden, so Manuel Dietrich.

Auch das zweite regionale  Telekommunikationsunternehmen, die Firma ACO, bietet seit dem 29. Januar 2016 als Betreiber  - für User und für die Landkreisverwaltung kostenfreies – WLAN an: Für Flüchtlinge in 9 Flüchtlingsunterkünften des Landkreises Kassel an den Standorten Baunatal, Oberweser, Immenhausen, Schauenburg, Helsa und Wolfhagen . Die Flüchtlinge können nunmehr  über schnelles Internet erfahren, wie es ihren Angehörigen in den Kriegsgebieten geht und sie können erste Integrationsschritte wie Sprachkurse – internetunterstützt angehen. Diese Sponsoring- Maßnahme der Fa. ACO kam übrigens auf Initiative der Belegschaft zustande.  Mehrere Mitarbeiter arbeiteten hoch engagiert mehrere Wochen an der Realisierung.

 

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"Ostwind" Sehr gut besuchter Kinotag27.02.2016

Die Filmvorführungen des SPD-Ortsvereins stießen auf hohes Interesse 

Klein und Groß (ca. 180 Besucher) ließen sich die Filmvorführungen von Ostwind 1 und Ostwind 2 am Samstag, 20.02., in der Jahnturnhalle nicht entgehen. Bei Popcorn, Snacks und Getränken genossen die Bürgerinnen und Bürger Immenhausens die vom SPD-Ortsverein organisierte Veranstaltung.

Zwischen den Filmvorführungen hatten die Besucher Gelegenheit, die Kandidatinnen und Kandidaten der SPD für die Stadtverordnetenversammlung kennenzulernen. Die Vorstellung der Bewerber für ein Mandat wurde hervorragend vom Ersten Stadtrat Andre' Rittner moderiert, der auch maßgeblich an der Präsentation der in Immenhausen gedrehten Filme beteiligt war. Darüber hinaus stellte sich auch der Spitzenkandidat der SPD für die Kreistagswahl, Bürgermeister Dieter Lengemann, vor. So konnte ein Eindruck darüber gewonnen werden, was die Kommunalpolitik in Stadt und Kreis in den nächsten Jahren prägen und an Gestaltung erfordern wird.

Die Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl am 06.03. als auch der Ortsvereinsvorsitzende Erich Behrend waren sich nach dieser erfolgreichen Veranstaltung einig, auch im nächsten Jahr wieder einen Filmabend als Open-Air-Kino für die Bevölkerung Immenhausens anbieten zu wollen.

 

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Kino Tag mit Ostwind 1 und 2 25.01.2016

Wir laden ein zu einem Kino Tag am Samstag dem 20.02.2016 in die Jahnturnhalle. 

 

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Michael Walter siegte beim Skatturnier 20.01.2016

des SPD-Ortsvereins Stadt Immenhausen mit fast 2300 Punkten, Klaus Pfeffermann erringt den Wanderpokal des SPD-Ortsvereins!  

30 Teilnehmer kämpften um die diesjährigen sehr wertvollen Preise, die der SPD-Ortsverein für sein traditionelles Skatturnier zwischen den Jahren zur Verfügung stellte. Alle Teilnehmer erhielten wertvolle Preise, die deutlich über ihrem Einsatz lagen; für die Preise wurden mehr als doppelt so viele Euro ausgegeben wie die Startgebühren erbrachten.

 

Preise, aus denen die Mitspieler auswählen konnten

Die Startgebühr betrug wie in den vergangenen Jahren 7,50 €. In 3 Runden a` 24 Spiele konnten die Skatspieler ihr Können miteinander messen. Die ersten 10 Plätze wurden wie folgt vergeben: 

Platz               Name, Vorname                  Erreichte Punkte  

1.                    Michael Walter                    2296

2.                    Adolf Maul                           2121

3.                     Klaus Pfeffermann             1980                                

4.                    Karl Troglauer                    1827

5.                    Alex Losinski                      1723

6.                    Berthold Hofmann              1670

7.                    Klaus Mögling                    1622

8.                    Robert Schwarz                  1594

9.                    Rainer Schütz                     1591

10.                  Gerd Dornemann                1589

                                                            

 

Die Gesamtorganisation lag wieder in den bewährten Händen von Nikolaus Schröder und Friedhelm Panteleit; Werner Desel übernahm das Auflisten und Auswertungen der erreichten Punkte der Mitspieler.

Bürgermeister Herbert Rössel begrüßte die Mitspieler, insbesondere Kreistagsvorsitzenden Andreas Güttler, der auch Grüße  von Landrat Uwe Schmidt überbrachte.

Landtagsabgeordnete Brigitte Hofmeyer, die wieder einen Pokal zur Verfügung stellte, konnte wegen Teminüberschneidungen diesmal nicht anwesend sein. Sie ließ herzliche Grüße übermitteln. Herbert Rössel gab Hinweise zum Austragungsmodus.

Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen  (Gertrud Schweinsberg, Dina Linke, Marianne Desel, Christa Oehler)  kümmerte sich wie immer um das leibliche Wohl der Turnierteilnehmer.

 

 Einige der Mitspieler, die auf die Preisverteilung warten 

Den Wanderpokal der SPD-Ortsvereine errang  Klaus Pfeffermann. Der von der Landtagsabgeordneten Brigitte Hofmeyer gestiftete Pokal ging an Michael Walter.  

Die Siegerehrung nahmen Erich Behrend, Werner Desel und die Organisatoren Nikolaus Schröder und Friedhelm Panteleit vor. Wie in den vergangenen Jahren, so erhielt auch in diesem Jahr jeder Mitspieler einen Preis.

 

Die drei erfolgreichsten Spieler v.l.n.r.: Klaus Pfeffermann, Adolf Maul, Michael Walter

 Mit einem Dankeschön an die Organisatoren verabschiedeten sich alle Mitspieler. Im nächsten Jahr werden sicher wieder alle mit dabei sein.

 

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Förderung Jugendfußball12.01.2016

Auch in diesem Jahr wurde bei der Immenhäuser Hallen-Fußball-Woche einem Jugend-Team durch den SPD-Ortsverein zwei Hallenfußbälle übereicht. Anlass war das Spiel der A-Jugendlichen um Platz 3.

Ortsvereinsvorsitzender Erich Behrend betonte, dass gerade die erfolgreiche Jugendfußballarbeit der TSV Immenhausen - nicht nur zu Wahlkampfzeiten - sondern kontinuierlich gefördert werden solle.

Die A-Jugend-Fußballer mit Spielführer Jan-Torben Helmke und die beiden Trainer Marcel Bietendorf sowie Jan Müller, bedankten sich für das gesamte Team ganz herzlich.

Auch für Landrat Uwe Schmidt dankte Andreas Güttler als Kreistagsvorsitzender für das nachhaltige Engagement der Abteilung Fußball mit den vielen Helferinnen und Helfern, und gratulierte zur 30. Veranstaltung, die die Hallenfußballwoche erneut zu einem sportlichen „Highlight“ im Nordkreis gemacht haben. Er hob den besonderen Stellenwert des Sports in der gesamten Stadt Immenhausen hervor, der durch die hervorragende Infrastruktur, die Stadt und Kreis auf diesem Gebiet geschaffen haben, zusätzlich unterstrichen wird.  Ferner sicherte er die Unterstützung des Landrates und seiner Person zu, dass auch künftig durch den Landkreis keine Sporthallennutzungsentgelte erhoben werden, obwohl man unter der besonderen „Schutzschirmaufsicht“ des Landes Hessen stehe. 

Darüber hinaus hob Andreas Güttler die hervorragende Zusammenarbeit der TSV Immenhausen mit den öffentlichen Körperschaften hervor. Besonders machte er auf die 2016 bereits im 15. Jahr bestehende Kooperation mit Werder Bremen aufmerksam. So werden alljährlich Trainingslager für Jugendmannschaften des Fußball-Bundesligisten und am 30.07.2016 und zum 9. Mal in ununterbrochener Reihenfolge der S-Cup, ein Turnier für Bundesliganachwuchsmannschaften der U 17 durchgeführt. Diese Kooperation sei beispielhaft weit über die Grenzen der nordhessischen Region hinaus.

Bürgermeister Jörg Schützeberg und TSV-Vorsitzender Christian Reiser unterstrichen die Bedeutung der Partnerschaft und sagten ihre uneingeschränkte Unterstützung für die Zukunft zu.

Das Foto zeigt bei der Ballübergabe v. l. n. r.: Kreistagsvorsitzender Andreas Güttler, Jan-Torben Helmke, Bürgermeister Jörg Schützeberg, Jan Müller, TSV-Vorsitzender Christian Reiser, Marcel Bietendorf und Ortsvereinsvorsitzender Erich Behrend; (im Hintergrund das A-Jugend-Team der TSV Immenhausen).

Das äußerst spannende Spiel um Platz 3 zwischen dem TSV-Team und der SG Hombressen/Udenhausen endete nach regulärer Spielzeit 5:5, das Neunmeterschießen konnte die TSV mit 4:2 für sich entscheiden.

 

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Gruselige Märchenwanderung 8. Januar 201615.12.2015

Gleich nach dem Jahreswechsel und zum Ende der Weihnachtsferien lädt der SPD-Ortsverein Immenhausen in Zusammenarbeit mit dem SPD-Unterbezirk Kassel-Land zum Winterfest ein. Dazu sind auch Nichtmitglieder herzlich willkommen.

Treffpunkt ist am Freitag, 8. Januar 2016, um 16.00 Uhr auf dem Parkplatz der Königsalm, Tannenhütte 1 in 34329 Nieste. Zum Auftakt gibt es eine kleine Wanderung (ca. 3 Kilometer) rund um das Naturdenkmal „Niester Riesen“, bei dem faszinierende Märchen für Spannung und ein bisschen gruselige Unterhaltung sorgen. Außerdem wird eine Punsch- und Glühweinverkostung angeboten. Für die kleinen Gäste wird eine kleine Überraschung bereitgehalten.

Für die Teilnahme an der kostenlosen Wanderung wird festes Schuhwerk empfohlen.

Im Anschluss besteht die Möglichkeit, in der Königsalm einzukehren und den Nachmittag in geselliger Runde ausklingen zu lassen.

 

 

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Skatturnier des SPD-Ortsvereins am 28.12.201508.12.2015

Das traditionelle Skatturnier des SPD-Ortsvereins Stadt Immenhausen findet  

am Montag, dem 28.12.2015, ab 17.00 Uhr in der Jahnturnhalle 

statt. 

Eingeladen sind alle Skatspielerinnen und Skatspieler aus Immenhausen, Holzhausen und Mariendorf. Auswärtige werden nicht zugelassen.

 

Es geht wieder um Pokale, die uns u. a. unsere Landtagsabgeordnete Brigitte Hofmeyer zur Verfügung stellte sowie um den Wanderpokal des SPD-Ortsvereins.

 

Das gesamte eingehende Geld sowie die Spenden der Fraktions- und Vorstandsmitglieder wird für den Erwerb von Sachpreisen eingesetzt. Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen kümmerte sich wie immer um das leibliche Wohl der Turnierteilnehmer. Speisen und Getränke zur Stärkung der Mitspieler stehen preiswert zur Verfügung.

 

Die Startgebühr beträgt 7,50 €.

 

Die SPD-Ortsvereine wünschen allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern ein gesegnetes Weihnachtsfest und für das Jahr 2016 Gesundheit, Glück und Erfolg.

 

 

 

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SPD-Ortsverein Stadt Immenhausen wählte die Kandidaten für die Kommunalwahl 201617.11.2015

Bei sehr guter Beteiligung sind im Rahmen einer Ortsvereinsversammlung am 06.11.15 die Kandidaten für die Besetzung der Mandatsplätze im Stadtparlament und in den Ortsbeiräten in einem durch Satzung geregelten Wahlverfahren bestimmt worden.

Neu ist, dass erstmalig auch Nichtparteimitglieder auf der SPD-Liste kandidieren. Zusammen mit den erfahrenen Mandatsträgern sollen die neuen Kandidaten mit guten Ideen und ihren Vorstellungen von Politik in den Kommunen die Arbeit in der Stadtverordnetenversammlung und in den Ortsbeiräten zum Wohl der Bürgerinnen und Bürger bereichern. Vor allem soll erreicht werden, dass die Bedürfnisse der Bevölkerung effektiv und nachvollziehbar in Politik umgesetzt werden können.

 

Angeführt wird die Liste vom Fraktionsvorsitzenden Walter Perndl, der in der laufenden Legislaturperiode maßgeblich mit den Fraktionsmitgliedern für seriöse und kompetente kommunalpolitische Entscheidungen verantwortlich ist und war.

In Wahlverfahren bestimmt wurden auch die Kandidaten für die Ortsbeiratswahlen in den Stadtteilen Holzhausen und Mariendorf.

Erster Stadtrat Andre’ Rittner berichtete zwischen den Wahlgängen über aktuelle Themen, die zurzeit und künftig für die Kommunalpolitik Immenhausens bedeutsam sind. Am Beispiel des in der konkreten Umsetzung befindlichen Projekts „Kindergarten Kirchweg“ konnte er überzeugend belegen, dass die SPD-Mandatsträger unter Einbezug der Bevölkerung in der Lage sind, die gute Infrastruktur der Stadt zu erhalten und auch weiterzuentwickeln.

Mit den für die Kommunalwahl aufgestellten Kandidaten will die SPD auch künftig die Geschicke der Stadt verantwortlich gestalten.

Ortsvereinsvorsitzender Erich Behrend bedankte sich bei allen Teilnehmern für die konstruktive Diskussion und für die Geduld, die sie für das umfangreiche Wahlverfahren aufgebracht haben. Er wünscht sich für seine Partei ein gutes Wahlergebnis am 06. März 2016. 

Für die Stadtverordnetenversammlung und den Magistrat kandidieren:

Walter Perndl, Sandra Reitz, Christian Reiser, Nadine Waldeck, Udo Schaffland, Michaela Fleckenstein, Erich Behrend, Ingo Kuhlmey, Sven Hebestreit, Reinhard Petersen, Michael Wagner, Manuel Dietrich, Werner Desel, Marc Wilkens, Jürgen Kaiser, Oliver Kohlhund, Sven Siebert, Jörg Siebert, Yves Kleinsimon, Ahsan Sadiq, Stefan Bachmann, Rolf Laube, Christa Oehler, Helmut Schopf 

Für den Ortsbeirat Holzhausen kandidieren:

Renate Krausbauer, Dana Fuhrmann, Michael Wagner 

Für den Ortsbeirat Mariendorf kandidieren:

Yves Kleinsimon, Jörg Siebert, Martin Möhle, Ina Kleinsimon, Alexandra Siebert

 

 

 

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Ostwind 1 und 2 – Verlegt auf Februar 201607.11.2015

Aufgrund von Terminüberschneidungen mit anderen Veranstaltungen Immenhausens werden wir unseren Kinoabend auf den Februar 2016 verschieben. Über den genauen Termin werden wir rechtzeitig informieren.

 

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Einladung an alle Bürgerinnen und Bürger, die Immenhausen mitgestalten wollen07.10.2015

Alle an kommunalen Fragestellungen interessierten Bürgerinnen und Bürger, die bisher keiner Partei angehören,  sind am 22. Oktober um 20.00 Uhr herzlich in das Gemeinschaftshaus (Kindergarten Kirchweg) eingeladen, sich über die Arbeit der SPD-Fraktion zu informieren.

Wir hoffen, an diesem Abend auch Ihr Interesse an der Kommunalpolitik zu wecken.

Die Kommunalwahl findet am 03. März 2016 statt. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, sich für ein Engagement im Stadtparlament zu entscheiden. Der SPD-Ortsverein Stadt Immenhausen ist schon immer offen für alle Menschen, die unsere Stadt und Ortsteile zum Wohl aller Bürger bewegen wollen. Dabei muss niemand in der Partei Mitglied sein.

Wir wollen Ihnen an diesem Abend mit einigen aktiven Kommunalpolitikern Einblick in die Arbeit geben. Wir freuen uns auf ein Kennenlernen, auf Kritik und Austausch von Meinungen.

Interessierte können sich bei Walter Perndl gerne melden unter walter.perndl@gmx.de oder auch einfach an dem Abend dazu kommen.

 

 

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Flüchtlinge im Landkreis Kassel06.10.2015

Ca. 200 Bürgerinnen und Bürger informierten sich bei der Veranstaltung des SPD-Ortsvereins Stadt Immenhausen am Freitag, dem 02.10., über die Situation der Flüchtlinge im Landkreis Kassel. Manuel Dietrich, stellvertretender Ortsvereinsvorsitzender, eröffnete die Veranstaltung und begrüßte die Anwesenden.

Kompetente Auskunft gab die Fachdienstleiterin für Asyl beim Landkreis Kassel, Frau Nicole Spangenberg. Zunächst erläuterte sie die unterschiedlichen Zuständigkeiten in Flüchtlingsfragen von Bundesregierung (Umsetzung des Rechtsrahmens bei Asylanträgen und Durchführung des Verfahrens), Land Hessen (Organisation der Erstaufnahme in Gießen und in den Außenstellen, z.B. in Calden) und Landkreis Kassel (Unterbringung der Flüchtlinge in feste Unterkünfte und ihre Betreuung).

Von den in Hessen ankommenden Flüchtlingen muss der Landkreis Kassel 4,5% unterbringen; das sind etwa 90 pro Woche. Der Landkreis organisiert die Unterbringung überwiegend in kreiseigenen Immobilien und in von der Bevölkerung angebotenen Wohnungen. Eine prozentuale Zuweisung auf die 29 Kommunen des Landkreises ist zurzeit nicht vorgesehen. Bei weiterhin steigenden Flüchtlingszahlen im kommenden Jahr können weitergehende Maßnahmen jedoch nicht ausgeschlossen werden.

Frau Spangenberg lobte das ehrenamtliche Engagement der Bürgerinnen und Bürger. Ohne diese Unterstützung könne eine geordnete und effektive Eingliederung nicht geleistet werden. In den 20 Gemeinschaftsunterkünften des Landkreises wird pro 50 Asylanten ein Heimleiter als Betreuer eingesetzt.

Bürgermeister Herbert Rössel benannte als Probleme u.a. die wenig geordnete Aufnahme und die unklare Situation bei der Abschiebung der nicht als Asylanten anerkannten Flüchtlinge z.B. aus sicheren Drittstaaten. Eine Benutzung von Turnhallen sei für die Unterbringung gegenwärtig nicht vorgesehen. Gleichzeitig wies er auch auf Vorteile der Einwanderung hin. Damit könne das demo-
graphische Problem in unserem Land – Bevölkerungsrückgang aufgrund geringer Geburtenzahlen – abgemildert werden. Das setze jedoch voraus, dass die Flüchtlinge in den ersten Arbeitsmarkt integriert, Spracherwerb und Ausbildung gezielt und effektiv organisiert und angeboten werden können. Herbert Rössel bittet die Bürgerinnen und Bürger um Mitteilung an die Stadt, wenn sie für Flüchtlinge adäquaten Wohnraum zur Verfügung stellen können.

In der Fragerunde und Diskussion wurden neben Verständnis auch die Ängste der Bevölkerung über die unkontrollierte Zuwanderung durch Flüchtlinge zum Ausdruck gebracht. Diese Ängste müssen sehr ernst genommen werden, so Frau Spangenberg und Bürgermeister Rössel. Die Ängste entstehen aufgrund vorhandener Sprachbarrieren, einer völlig anderen Kultur, Ausbildung und Religion. Diese Situation überfordere besonders die Städte und Gemeinden und könne wegen des weiteren ungehinderten Zustroms kaum bewältigt werden. Zu beachten sind auch die immensen Kosten, die auf die Kreise und Kommunen zukommen. Weitere Sorgen bereiten die vielfach mangelhaften Qualifikationen der Flüchtlinge, die eine Vermittlung in den ersten Arbeitsmarkt erheblich erschweren, eine unkoordinierte Familiennachholung sowie auch mögliche Probleme im Gesundheitsbereich.

Aus der Versammlung wurde vorgeschlagen, für die Unterbringung auch nicht genutzte Gebäude, die zu verfallen drohen, günstig zu erwerben und durch Flüchtlinge herrichten zu lassen, die sie danach ggf. erwerben können. Die Umsetzung dieses Vorschlags soll geprüft werden. Erfreulich war, dass viele Bürgerinnen und Bürger sich in die ausliegenden Listen eingetragen haben, um für den ehrenamtlichen Einsatz zur Verfügung zu stehen.

Manuel Dietrich dankte Frau Spangenberg und Bürgermeister Herbert Rössel für die erschöpfenden Informationen und den anwesenden Bürgerinnen und Bürger für die offene und engagierte Diskussion. Das Thema werde sicherlich dauerhaft auf der Tagesordnung bleiben. Nach Bedarf und Notwendigkeit werde der Ortsverein weitere Informationsveranstaltungen anbieten.

 

 

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Informationsveranstaltung zum Themenbereich Flüchtlinge 02.10.2015

Herzliche Einladung an alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Immenhausen

Der SPD-Ortsverein kommt den Wünschen vieler Bürgerinnen und Bürger nach und bietet eine Informationsveranstaltung zum Themenbereich Flüchtlinge an am:

Freitag, 02. Oktober, 19.30 Uhr,

Anbau Jahnturnhalle. 

Als kompetente Referentin konnten wir Frau Nicole Spangenberg, Fachdienstleitung Asyl, von der Kreisverwaltung Kassel gewinnen. Im Anschluss an einige grundsätzliche Informationen besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Da sicher in Kürze auch Flüchtlinge nach Immenhausen und Mariendorf kommen werden, sind die stadt- und regionbezogenen Ausführungen von Frau Spangenberg für uns alle interessant und können uns weiterhelfen.

 

 

 

 

 

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Sommerfest der AG 60+ 201526.08.2015

 

SPD Ortsverein Stadt Immenhausen

- AG 60 plus –

 

Unterhaltsamer kurzweiliger Grill-Nachmittag auf dem „Großen Loh“

 

Bei erhofften strahlenden Sonnenschein fand der traditionelle Grillnachmittag der SPD AG 60 plus auf der Freizeitanlage „Großes Loh“ auch diesmal wieder guten Anklang: 70 Personen hatten sich dazu in froher Runde eingefunden. Als Gäste konnte Adolf Deichmann besonders begrüßen Bürgermeister Herbert Rössel, den Kreistagsvorsitzenden Andreas Güttler, Ehrenstadtverordnetenvorsteher Werner Wiegand, Stadtverordnetenvorstand Friedhelm Panteleit, Christa Cehler als Kreisabgeordnete und Vors. Der AsF, die Vors. der AWO Immenhausen Helga Hartenbach mit ihrem Ehemann Alfred, ehemaligen MdB und Staatssekretär im BJM, Erich Behrend, Vors. des SPD-OV und ersten Stadtrat Andre Rittner.

 

Nach dem Eintreffen der Teilnehmer gab es ab 11 Uhr zur Mittagszeit wieder ein „Schmackhaftes rustikales Essen mit diversen Beilagen“. Auch vom Angebot mit Kaffee und Kuchen zum Nachmittag wurde regen Gebrauch gemacht. Das gesellige Beisammensein wurde einmal mehr von Reiner Preßler aus Mariendorf mit vertrauten Melodien und Liedern, auch zum Mitsingen, in bester Weise umrahmt. Die zahlreichen Besucher bedankten sich dafür mit reichem Beifall.

 

Das kurzweilige Treffen wurde weiter durch humorvolle Beiträge und angeregte Unterhaltung bei der „Essensausgabe“ und bei der Aufenthaltshütte aufgelockert. Die Zeit ging zu schnell vorüber, so der Tenor der Teilnehmer.

 

Bürgermeister Herbert Rössel wies in seinem Grußwort auf aktuelle Maßnahme in der Stadt hin, so z.B. den Baufortschritt beim Kindergarten Kirchweg, die Aufnahme von etwa 25 Flüchtlingen in Privatimmobilien in Holzhausen und begrüßte die Gründung eines Unterstützerkreises für diese Personen, sowie die positive Entwicklung beim Baugebiet Frettholz und bei der Erweiterung und Modernisierung der Philippstiftung.

 

Adolf Deichmann dankte allen an der Vorbereitung und Gestaltung des abgerundeten Nachmittags mit vielfältigen Handreichungen und Beteiligten. Positiv sei die Renovierung des Toilettenbereiches durch die Stadt wahrgenommen worden. Hingewiesen wurde weiter auf die Historie des „Großen Loh“ auch für die SPD.

 

Besonders dankte er für den guten Besuch des Grillnachmittages, der wieder zur Stärkung der Gemeinschaft beigetragen habe. Mit zufriedenen Eindrücken wurde dann der Heimweg angetreten.

 

Das nächste Treffen ist am 16. September, ab 15 Uhr, im Gemeinschaftshaus.

 

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Neue Wohnmobilstellplätze am Stadion29.07.2015

SPD-Fraktion im Stadtparlament berät ihren Antrag mit Wohnmobilisten

Die SPD-Fraktion hatte angeregt, dass im Stadtgebiet Wohnmobilstellplätze eingerichtet werden. Voraussetzung für eine gute Auslastung sind attraktiv gelegene Plätze.

UM das zu erreichen, hatte sich der Fraktionsvorsitzende Walter Perndl an erfahrene Wohnmobilisten aus Immenhausen gewandt, die uns bei der Suche nach einem geeigneten Stellplatz im Stadtgebiet unterstützen sollten. Diese haben uns dankenswerterweise bei einer Zusammenkunft, an der 19 Personen teilnahmen, ihre Erfahrungen und Vorstellungen mitgeteilt:

Danach sollte beachtet werden, dass die Stellplätze,

-          verkehrsgünstig gelegen sind,

-          einen gewissen Abstand zu Hauptverkehrsstraßen haben sollten,

-          keine Bäume den Satellitenempfang beeinträchtigen

-          und das Ambiente ansprechend sein sollte.

Erwartet wird eine Ver- und Entsorgungsstation, die zwar in der Nähe der Stellplätze sein sollte, aber doch in einiger Entfernung (mögliche Geruchsbelästigung). Erwartet wird die Versorgung mit Frischwasser und Strom und ein Platz für die Entsorgung der Fäkalien.

Mit Hilfe einer Power-Point-Präsentation, die Andre´ Rittner erarbeitete, wurden verschiedene Plätze diskutiert: Pfadfinderheim, ehemalige Laufbahn parallel zum Jahnsportplatz, Park Montaigu, Fläche neben den DRK-Garagen, Entenloch, neben dem AKKU …

Die Wohnmobilisten machten in der sehr konstruktiv geführten Aussprache deutlich, dass die Stellplätze eine gewisse Größe haben müssen. Viele Wohnmobile haben Ausmaße von 7,5 m mal 2,15 m oder sogar noch mehr

Erwartet wird auch ein zusätzlicher Bereich, der für Vorzelte, Markisen … genutzt werden kann.

Anregungen gab es auch für die Vermarktung. Dabei sollte alles Sehenswerte aufgeführt werden, auch was von hier aus gut erreichbar ist (Herkules, Sababurg …) sowie die Verbindungen dorthin mit Bus und Bahn.

Interessant sind diese Wohnmobilstellplätze für die Geschäfte, weil ermittelt wurde, dass pro Person und Tag mindestens 40 € verzehrt werden (Einkäufe, Essen, Tanken, Eintritte …). 

Fraktionsvorsitzender Walter Perndl fasste das Ergebnis der Beratungen wie folgt zusammen: Wenn auch nicht alles optimal gegeben ist, so erschien doch mehrheitlich der Schotterparkplatz vor dem Stadion als geeignet. In der Nähe gibt es zwei Gaststätten, das kombinierte Hallen-und Freibad, das Stadtzentrum ist in weniger als 10 Minuten gut erreichbar, die Ver- und Entsorgung ist preiswert zu erstellen (Stromverteiler ist vorhanden, in der Bernhardt-Vocke-Straße liegen in direkter Nähe Wasser- und Kanalleitungen). Das „Ambiente“ könnte durch Heckenabpflanzung und evtl. Rasenflächen verbessert werden. Herbert Rössel teilte mit, dass ein Förderantrag für Leader-Mittel gestellt ist und positiv beschieden werden wird.

 

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Wohnmobilstellplätze20.07.2015

Die SPD-Fraktion hat angeregt, dass im Stadtgebiet Wohnmobilstellplätze eingerichtet werden. Voraussetzung für eine gute Auslastung sind attraktiv gelegene Plätze. 

Vorgesehen ist der Parkplatz am Bernhardt-Vocke-Sportzentrum. In den letzten Wochen haben wir aber vermehrt Hinweise bekommen, dass der vorgesehene Standort nicht optimal sei. 

Wir wenden uns daher an erfahrene Wohnmobilisten und interessierte Bürger, die uns bei der Suche nach einem geeigneten Stellplatz im Stadtgebiet unterstützen und uns ihre Erfahrungen dazu mitteilen. 

Die Veranstaltung findet statt am 

Montag, dem 27.07.2015, um 18.00 Uhr im Gemeinschaftshaus. 

Es wäre wünschenswert, wenn möglichst viele Wohnmobilisten oder solche, die es noch werden möchten, zu dieser Versammlung kommen. 

Sollten Sie eine Anregung haben, aber nicht zu der Versammlung kommen können, wenden Sie sich bitte an den Fraktionsvorsitzenden Walter Perndl (Tel. 4749) oder an die Verwaltung (Bauamtsleiter Bernd Horstmann, Tel. 503160, oder Bürgermeister Herbert Rössel, Tel. 503120).

 

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Danke André Rittner!07.07.2015

Der SPD-Ortsverein bedankt sich bei seinem Kandidaten für das Bürgermeisteramt, André Rittner, für seinen engagierten Einsatz ganz herzlich. Er war zweifelsohne der am besten auf das Amt Vorbereitete der drei Kandidaten. Über 25 Jahre engagierte er sich für die Menschen in unserer Stadt, sei es als Vorsitzender von Vereinen, sei es als engagierter, erfolgreicher Kommunalpolitiker in unterschiedlichen Funktionen. Die SPD wird sich in den nächsten Sitzungen intensiv mit dem Ergebnis der Bürgermeisterwahl beschäftigen und insbesondere versuchen zu ergründen, was künftig besser gemacht werden kann. Denn eines ist und bleibt klar: Sozialdemokraten wollen unsere Stadt weiter nach vorn bringen, und das in guter Tradition.

Klar ist aber auch: Jörg Schützeberg hat diese Wahl souverän gewonnen. Der SPD-Ortsverein, die SPD-Fraktion und der amtierende Bürgermeister gratulierten dem Sieger der Bürgermeisterwahl, Jörg Schützeberg, zu dem großen Erfolg. Es wird anerkannt, dass er Wähler erreichte, die bisher zu keiner Wahl oder doch nur sehr selten gingen. Aber klar ist auch, dass er mit seinem guten Wahlergebnis seinen beiden Konkurrenten, die von den im Stadtparlament vertretenen Parteien unterstützt wurden, viele Stimmen abnehmen konnte.

Die SPD hat Jörg Schützeberg eine konstruktive Zusammenarbeit angeboten. In gemein- samen Gesprächen in der nächsten Woche soll ausgelotet werden, wie diese Kooperation zum Wohle aller Bürger unserer Stadt gestaltet werden kann. Diese Bereitschaft hat Jörg Schützeberg grundsätzlich bekundet.

 

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Versammlung des SPD-Ortsvereins Stadt Immenhausen22.06.2015

Die Ehrung langjähriger Mitglieder nahm Andreas Güttler vor. Er drückt den zu Ehren-den Dank und Anerkennung aus für ihr Vereinsengagement im Rahmen der Parteiarbeit. Die Grundwerte Chancengleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität, Markenzeichen der SPD, seien Gründe für den damaligen Parteieintritt gewesen. Andreas Güttler nannte für die Eintrittsjahre 1965, 1975 und 1990 Beispiele für markante politische Ereignisse, die möglicherweise zu einem Pateieintritt motiviert haben könnten.

Geehrt werden für 40-jährige Mitgliedschaft Ursel und Erhard Siebert und für 50-jährige Mitgliedschaft Peter Frölich.

Weitere für eine Ehrung anstehende Parteimitglieder, die an der Ortsvereinsversammlung nicht teilnehmen konnten, werden in einer der nächsten Ortsvereinsversammlungen nachgeholt. Die Jubilare erhielten jeweils eine Urkunde, eine Anstecknadel und eine Flasche Wein.

 

Es folgte die Wahl der Kandidaten für die Liste der Kreistagswahl. Bei einer Enthaltung wählte die Ortsvereinsversammlung einstimmig die folgenden Kandidaten: Andreas Güttler (bisher Kreistagsvorsitzender), Christa Oehler (bisher Kreisausschussmitglied), Lars Obermann, Oliver Kohlhund und Ingo Kuhlmey.

 

Die Ortsvereinsversammlung stimmte einstimmig für die Änderung der Satzung in zwei Punkten:

  1. Die Kandidaten/innen für kommunale Wahlen sollen Mitglied im „Ortsverein Stadt Immenhausen“ sein.

  2. Die Ortsvereinsmitglieder aus Holzhausen und Mariendorf wählen in geheimer Wahl

    ihre Kandidaten/innen für den jeweiligen Ortsbeirat.

 

Die Parteimitglieder Tina Skolek, Manuel Dietrich, Michael Himmelmann, Kai Hofmeyer und Michael Wagner haben eine Juso-AG gegründet. Zum Sprecher wurde Manuel Dietrich gewählt. Vorsitzender Erich Behrend wertet die Gründung der AG als ermutigendes Zeichen für die Bürgermeisterwahl und die Kommunalwahl.

 

André Rittner berichtete über den Verlauf des Bürgermeisterwahlkampfes. Er habe alle Hausbesuche durchgeführt und dabei ausschließlich gute Erfahrungen gemacht. Alle vorgesehenen Maßnahmen seien gut vorbereitet und gemäß zeitlicher Planung umgesetzt worden. Als positives Beispiel können die Aktionen am Bahnhof im Rahmen des Hessentags gewertet werden.

André Rittner bat weiterhin um den engagierten Einsatz aller Ortsvereinsmitglieder, um das angestrebte Wahlziel erreichen zu können.

 

Danach informierte Herbert Rössel über aktuelle kommunalpolitische Themen und Projekte: Kindergarten Kirchweg, Sanierung der Landesstraße Immenhausen-Espenau, Abschluss der Maßnahmen an der Kasseler Straße, Fertigstellung der Baustraße im Frettholz, Bereitstellung eines Bürgerbusses, Fortbestand Citymarkt, Energieregion Reinhardswald.

 

Zum Schluss bedankte sich Vorsitzender Erich Behrend für die aktive Teilnahme der Ortsvereinsmitglieder.

      

Bild v.l.n.r: Erich Behrend, Erhard Siebert, André Rittner, Ursel Siebert, Andreas Güttler, Peter Frölich

 

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CDU schmückt sich mit fremden Federn 20.06.2015

Mit großer Verwunderung mussten wir heute in der HNA lesen, dass die „CDU eine Erstattung der Kindergartengebühren ins Spiel bringt“.

 

Bereits in der Magistratssitzung am 03.06.2015 wurde diese Thematik von der Verwaltung angesprochen und mitgeteilt, dass eine Vorlage in der nächsten Stadtverordnetenversammlung am 29.06.2015 hierzu erstellt wird. In dieser Sitzung hat sich der Bürgermeisterkandidat und Erste Stadtrat André Rittner bereits dafür ausgesprochen, dass den Eltern die Kindergartengebühren im Streikfall erstattet werden, sofern sie eine Notgruppe nicht in Anspruch genommen haben. Dieses ist in der Niederschrift nachzulesen.

 

Spätestens am 08.06.2015 war dieses durch Versenden der Niederschrift auch dem Fraktionsvorsitzenden der CDU bekannt. Am 12.06.2015 wurde den Mitgliedern des Magistrats und den Fraktionsvorsitzenden die Einladung für die Magistratssitzung für den 18.06.2015 übersandt. Hier war eine Vorlage der Verwaltung mit einem Vorschlag enthalten, den Eltern die Kindergartengebühren zu erstatten.

 

Insofern kann man nicht davon sprechen, dass die CDU dieses Thema aufgegriffen oder ins Spiel gebracht hat, sondern bereits der Bürgermeisterkandidat André Rittner im Vorfeld das Thema besetzt hatte.

 

Offenbar versucht die CDU, sich mit fremden Federn zu schmücken und verdreht hier die Tatsachen. Nicht die CDU hat die Erstattung ins Spiel gebracht, sondern die Verwaltung hat bereits nach der Bürgermeisterkreisversammlung in Hofgeismar eine entsprechende Vorlage erarbeitet. In dieser Vorlage waren alle Zahlen enthalten, welche Beträge die Stadt durch den Kindergartenstreik an Personalkosten eingespart hat und welche Beträge an die Eltern zurückzuzahlen wären.

 

Im Übrigen wurde die Einladung der Stadtverordnetenversammlung mit der o. a. Vorlage bereits am letzten Montag, 15.06.2015, von der Verwaltung auch an die HNA gesandt.

 

 

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JUSO AG startet in Immenhausen17.06.2015

Vergangenen Mittwoch wurde im Holzhäuser Café Melange die JUSO AG Immenhausen gegründet. Nach den politischen Referaten vom JUSO Unterbezirksvorsitzenden Sebastian Fiedler, dem Vorsitzenden der JUSO AG Hofgeismar Philipp Weck und dem stellvertretenden Ortsvereinsvorsitzenden Manuel Dietrich war klar, dass sich die Anwesenden unter 35-jährigen in Immenhausen und im Landkreis Kassel künftig aktiv in die Kommunalpolitik einbringen wollen. Erster Stadtrat André Rittner hielt einen Vortrag über den Sinn von Kommunalpolitik und ging besonders auf die Notwendigkeit des Ehrenamtes ein. Gerade wenn es von jungen Menschen ausgeübt wird. Rittner stellte den JUSOS daher ein nicht unerhebliches Startkapital zur Verfügung, das sich noch auf dem Sparbuch aus seiner eigenen JUSO-Zeit befand. Die JUSOS dankten Rittner für die breite Unterstützung und freuen sich auf die künftige Zusammenarbeit.

Nach dem einstimmigen Beschluss über die Gründung der JUSO AG Immenhausen wurden politische Themen diskutiert. Die Immenhäuser JUSOS wollen sich um Breitband-Internet, den ÖPNV, die Pferdesteuer (eine Einführung wird verneint), das Immenhäuser Stadtfest, die Mobilisierung junger Menschen für die Arbeit bei den JUSOS und die Energiewende einsetzen. Einstimmig wurde Manuel Dietrich zum Sprecher der Immenhäuser JUSOS gewählt. Seine beiden Stellvertreter sind Michael Himmelmann und Michael Wagner. Die JUSOS erhielten bereits positive Rückmeldungen aus der Bevölkerung. So haben sich bereits Zwei weiter Interessierte für die JUSO- Arbeit in Immenhausen gemeldet. Der Vorsitzende des SPD Ortsverein Erich Behrend ging in dem von ihm abgehaltenen Vortrag besonders auf eine Förderung der JUSOS durch den SPD Ortsverein ein. So sollen künftig mehr junge Menschen in die Immenhäuser Stadtverordnetenversammlung einziehen. Junge Menschen entwickeln gute Ideen und müssen gefördert werden, so Behrend.

         

 

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JUSOS gründen sich in Immenhausen!10.06.2015

Immer mehr junge Menschen scheinen sich im Altkreis Hofgeismar politisch zu engagieren. Legten die Hofgeismarer Genossen bereits nach der gewonnen Bürgermeisterwahl durch Markus Mannsbarth im vergangenen Jahr mit der Gründung einer eigenen JUSO Gruppe (JUSOS = Jungsozialisten) eine Steilvorlage vor, folgt dieser Tage die Gründung einer JUSO AG in Immenhausen. Auf Initiative des SPD Ortsvereinsvorsitzenden Erich Behrend und seinem Stellvertreter Manuel Dietrich, der selbst im JUSO Alter ist und sich auch im JUSO Unterbezirksvorstand engagiert, wollen nun  5 junge Menschen die Politik in Immenhausen aktiv mitgestalten.

Kai Hofmeyer, Michael Wagner, Michael Himmelmann, Tina Skolek und Manuel Dietrich wollen sich am 10.06.2015 um 20:00 Uhr im Holzhäuser- Café Melange gemeinsam mit dem JUSO Unterbezirksvorsitzenden der SPD im Landkreis Kassel Sebastian Fiedler und dem Vorsitzenden der JUSO AG Hofgeismar Philipp Weck zu einer Gründungsversammlung treffen. Die JUSOS laden herzlich weitere politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger unter 35 Jahre zu ihrem Gründungstreffen ein. Der Wahlkampf des SPD Kandidaten für die Bürgermeisterwahl am 05.07.2015 André Rittner ist laut Aussage der 5 JUSOS nicht ganz unschuldig, so ist Rittner mit seinen Themen nah an der Jugend. Die Themen Verkehrsanbindung der Stadt Immenhausen und ein besserer Breitbandausbau für schnelleres Internet sind den JUSOS wichtig, daher wird André Rittner als Referent bei dem Gründungstreffen anwesend sein.     

 

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Gesprächsrunde in allen Ortsteilen mit BM Kandidat Andre' Rittner15.05.2015

Mich als Bürgermeisterkandidat für Mariendorf, Holzhausen und Immenhausen zu bewerben, beruht vor allem auf meinem Antrieb und der Freude, mit Ihnen gemeinsam für UNS alle aktiv zu werden. Seit 1984 bin ich ehrenamtlich in den Vereinen und seit 1991 politisch aktiv. Nun ergreife ich die Chance und möchte mit Ihrer Hilfe Bürgermeister für ALLE Menschen in unserer Heimatstadt werden. Mein Streben ist es, nicht nur als Vermittler tätig zu sein, sondern noch aktiver an der Gestaltung mitzuwirken. Neben der Stärkung der Vereine will ich weiter an der positiven Entwicklung zwischen den Stadtteilen und hier insbesondere zwischen Immenhausen und Holzhausen arbeiten. Ich habe nicht nur Ideen, ich weiß auch, wie diese umgesetzt werden. Konsequent habe ich mich bisher schon im Hintergrund um ihre Verwirklichung gekümmert und dafür notwendige Anträge zur Abstimmung in das Parlament eingebracht. Zuletzt war dies der Bürgerbus, der die Stadtteile näher zusammenführen und ein Stück mehr Mobilität ermöglichen wird.

                   

 

Für Fragen und Anregungen stehe ich Ihnen persönlich
am Samstag, 13.06.2015 zur Verfügung:
10:00 – 12:00 Uhr Gemeinschaftshaus Immenhausen
14:00 – 15:45 Uhr Dorfgemeinschaftshaus Mariendorf
16:00 – 18:00 Uhr Bürgerhaus Holzhausen

 

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Eine Stärkung des Meisterbriefs30.04.2015

SPD Kassel-Land will stehendes und reisendes Handwerk gleichstellen. Zwei Handwerksthemen stehen zurzeit auf der Agenda der SPD im Landkreis Kassel. Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) beschäftigt sich mit dem Schutz des deutschen Meisterbriefs und dem Reisegewerbe. Keine Frage, dass zu beiden Punkten Eberhard Bierschenk, Hauptgeschäfts-führer der Handwerkskammer Kassel, und Erich Horbrügger, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Kassel, die richtigen Gesprächspartner sind. 

Also hatten sich die beiden Hand-werksvertretern auf Einladung der SPD im Wilhelm-Pfandkuch-Haus eingefun-den, um mit der EU-Parlamentarierin Martina Werner, der Bundestagsabge-ordnete Ulrike Gottschalck, dem Land-tagsabgeordnete Timon Gremmels, Manuel Dietrich, AfA-Vorsitzender im Landkreis Kassel, und Jürgen Sommer, leitender Verwaltungsdirektor des Landkreises Kassel, beide Themen zu diskutieren.


SPD-Unterbezirksparteitag stimmt Antrag zu
Selbstverständlich begrüßt das Hand-werk die Forderung der SPD, den Erhalt des Meisterbriefs als Zugangsvo-raussetzung zur Selbstständigkeit und Grundlage der dualen Ausbildung im Handwerk zu sichern, egal ob stehendes oder reisendes Gewerbe. Die derzeitige Ungleichbehandlung, die die Ausübung eines Reisegewerbes ohne Meisterqua-lifikation und ohne Eintrag in die Handwerksrolle erlaubt, sehen sowohl SPD als auch das Handwerk als ände-rungsbedürftig an. Einem entsprechen-den Antrag stimmte der SPD-Unterbezirksparteitag Kassel Land einen Tag nach dem gemeinsamen Gespräch zu.
Natürlich nutzen Bierschenk und Hör-brügger das Treffen, um auch andere Themen, die das Handwerk beschäfti-gen, zu diskutieren. So die Dokumenta-tionspflicht, die der Mindestlohn mit sich bringt. Auch wenn auf Bundesebe-ne nachgebessert werden soll, blieben in diesem Punkt die Meinungsunterschiede zwischen Wirtschaft und Politik beste-hen.
Bei der Frage der generellen Lohnent-wicklung war sich die Runde einig, dass die Novellierung der Handwerks-ordnung 2004 einen Preisdruck erzeugt habe, der es den Betrieben schwer macht, nach Tarif zu zahlen. Auch diese Entwicklung will die SPD mit ihrem Beschluss zu Meisterbrief und Reisegewerbe stoppen.
Ausländer und Flüchtlinge sind willkommen
Ebenfalls auf die Agenda kam das Thema Ausbildung. Hier sprachen sich Bierschenk und Horbrügger dafür aus, dass künftig mehr Abiturienten den Weg in die duale Ausbildung finden. Aufgeschlossen sei das Handwerk auch wenn es um die Ausbildung junger Ausländer und Flüchtlinge gehe. Aller-dings sei wichtig, dass die Auszubil-denden bis zum Abschluss der Lehre und am besten noch zwei Jahre darüber hinaus sicher im Ausbildungsbetrieb bleiben könnten.


Politik für das Handwerk: Erich Hör-brügger (von links) Manuel Dietrich, Ulrike Gottschalck, Martina Werner, Timon Gremmels und Eberhard Bier-schenk sind sich einig, dass die generelle Befreiung von Meisterprüfung und Mit-gliedschaft bei einer Handwerkskammer, wie sie derzeit für das Reisegewerbe bestehen, zu einem dauerhaften Rückgang qualifizierter Arbeitsplätze führt. Foto: HWK

 

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Gedanken zu Immenhausen und zur Bürgermeisterwahl04.04.2015

Inspiriert von dem aktuellen Buch „Was ich noch sagen wollte“ von Altbundeskanzler Helmut Schmidt habe ich angefangen, mir über meine neue Heimat Immenhausen, über unsere Bürgermeisterwahl und über Vorbilder Gedanken zu machen.

 

Mein Titel könnte vielleicht heißen: „Was ich schon immer mal sagen wollte“…

Im Sommer 2001 suchten ich und mein Lebenspartner nach einem geeigneten Grundstück für unsere damals fünfköpfige Familie. Wir hatten uns sofort in das kleine Hugenottendorf „Mariendorf“ verliebt und kauften dann kurzfristig unseren Traum von einem Bauernhof. Die allgemeinen Formalitäten, Anmeldungen, Regelungen wegen den Kindergartenplätzen für unsere Jungs,  alles erschien mir so unkompliziert und ich hatte mich wirklich in der Gemeinde Immenhausen sehr willkommen gefühlt. In meinem Lebensalltag konnte ich dann auch ganz viele liebenswerte Menschen in unseren drei Orten Immenhausen, Holzhausen und Mariendorf kennenlernen, Menschen die sich engagieren und sich für diese Gemeinde einsetzen. Ich fand das alles so großartig und wollte und will auch heute noch meinen Beitrag für unsere Gemeinde leisten.

Wenn ich mich engagiere, dann ist es immer wie ein Stück Privatleben, das ich mit anderen teile. Ich gebe das, was ich geben kann, mag Menschen begeistern und kann mich ganz tief über das Glück Anderer freuen. Unvoreingenommenheit, Respekt, Aufrichtigkeit und tiefes Vertrauen gehören zu meinen Grundbedürfnissen im Umgang mit Menschen. Ich setze mich gern mit Herz und Verstand für eine wundervolle Zukunft ein und bin inspiriert von der Vision Räume und Möglichkeiten der Entfaltung zu schaffen, wo der Mensch im Mittelpunkt steht und sich mit all seinen Potentialen entwickeln kann. Dass ich hier in dieser Gemeinde lebe und meine Heimat gefunden habe, macht mich unendlich glücklich. Wir sind alle zusammen Heimat, weil der Mensch den Menschen braucht.

In diesem Jahr steht nun die Bürgermeisterwahl in unserer Gemeinde an und obwohl es nur einen Bürgermeister geben kann, stehen uns Bürgern gleich Drei zur Auswahl. Alle drei Kandidaten haben meine absolute Achtung und meinen tiefen Respekt, da sie sich diesen Herausforderungen stellen. Denke ich über die Bürgermeisterwahl nach, dann wünsche ich mir persönlich aus tiefsten Herzen, dass alle Bürger wählen gehen und dadurch mitentscheiden, wer aus ihrer Sicht den Weitblick und die Kompetenz für die Aufgaben der Zukunft auf kommunaler und globaler Ebene hat, wer es versteht, die Menschen zu vereinen und einen Verwaltungsapparat zu leiten, wer sich überzeugend für unsere Orte einsetzt und selbstlos für unsere Gemeinde alles gibt und wer in der Zukunft in der  Außendarstellung unsere Gemeinde repräsentieren soll.

Ich gehe am 05.07.2015 wählen und gebe als parteilose Bürgerin meine Stimme André Rittner, da ich davon überzeugt bin, dass er der Richtige für unsere Großgemeinde Immenhausen-Holzhausen-Mariendorf ist. Diese tiefe Liebe zu seiner Gemeinde, die darin verwurzelte Treue zu seiner Heimat sowie seinen Mut und Tatendrang, Dinge anzupacken, beeindrucken mich tief. Alle oben beschriebenen Kernkompetenzen nehme ich persönlich in ihm wahr, daher ist es für mich ein Selbstverständnis André Rittner zu unterstützen. Er ist für mich ein großes Vorbild und ich glaube auch für unsere jüngere Generation!

 

Andrea Frömming

Mariendorf, den 04.04.2015

 

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Bürgerbus Immenhausen30.03.2015

Ein Bürgerbus für die Menschen in Immenhausen. Ein Bürgerbus soll ehrenamtlich Fahrplan- und Versorgungslücken in Mariendorf, Holzhausen und Immenhausen schließen und zusätzlich zum Linienbusverkehr und den von der Stadt organisierten Taxifahrten eingesetzt werden. Der Bürgerbus soll von Bürgern gefahren werden, die sich dazu ehrenamtlich bereit erklären; so dass von der Stadt nur die Unterhaltung und Bewirtschaftung getragen werden muss.
Auf Initiative des Ersten Stadtrats André Rittner, der sich seit Oktober mit diesem Thema auseinander gesetzt hat, wurde von der SPD-Fraktion der Antrag für den Einsatz eines Bürgerbusses erarbeitet, über den die Stadtverordnetenversammlung am 21. April 2015 abstimmen wird.
Mit den Fahrten des großzügig vom Landkreis gesponserten Bürgerbusses werden Behördengänge, Arztbesuche, Bankgeschäfte und Einkäufe erleichtert und auch der Besuch des Schwimmbads sowie die ÖPNV-Anbindungen verbessert. Zielsetzung des Antrages ist es auch, so Rittner, dass in Mariendorf und Holzhaussen eine Verbesserung der jetzigen Versorgungssituation entsteht und gerade Lebensältere wieder z.B. einen Zugang zu Banken erhalten.
Darüber hinaus kann der Bus von den Vereinen und von der Jugendfeuerwehr an den Abenden und Wochenenden genutzt werden – auch zur Schonung der Umwelt, wenn Fahrten mit mehreren PKW vermieden werden können. Grundsätzlich soll das Fahrzeug allen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt zur Verfügung stehen.
Erster Stadtrat André Rittner freut sich, dass sein Vorschlag nach Beratung von der Fraktion aufgegriffen wird und hofft, dass der Antrag fraktionsübergreifend am 21. April positiv entschieden wird. Rittner ist sich sicher, dass diese Maßnahme für viele Menschen eine Verbesserung bringen wird und hofft, dass sich genug Personen finden, die sich engagieren wollen und bereit sind, den Bürgerbus zu fahren. Schließlich soll dadurch erreicht werden, dass ein verlässlicher Ersatzfahrplan für die Bürger der Stadt angeb

 

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Ortsverein wählte neuen Vorstand27.03.2015

SPD-Ortsverein Stadt Immenhausen wählte neuen Vorstand

Am 27.03.2015 fand im Gemeinschaftshaus die diesjährige Jahreshauptversammlung des Ortsvereins Stadt Immenhausen statt. Neben den Berichten aus der Vereinsarbeit stand vor allem die Neuwahl des Vorstands auf der Tagesordnung.
Erich Behrend wurde mit 100% der Stimmberechtigten zum Vorsitzenden des Ortsvereins wieder gewählt. Erich Behrend überzeugte in der abgelaufenen Wahlperiode durch engagierte Arbeit, war offen für neue Ideen und stand für Kontinuität in der Tradition des Ortsvereins. Die Vielzahl von Aktivitäten und Veranstaltungen des Ortsvereins erforderten umfangreiche Zeit, die er mit Zuverlässigkeit in die Parteiarbeit einbrachte.
Wieder gewählt wurden auch seine drei Stellvertreter Oliver Kohlhund, Manuel Dietrich und Udo Schaffland, die die Arbeit des Vorsitzenden insbesondere in den Stadtteilen unterstützt haben. Kontinuität gab es auch bei der Besetzung des Hauptkassierers (Werner Desel), des Schriftführers und Pressewarts (Manfred Lück) und deren Stellvertreter. Abgeschlossen wurden die Wahlen mit der Besetzung der fünf Beisitzerpositionen und mit der Nominierung der Delegierten für Parteitage auf Kreis-, Landes- und Bundesebene.
Der SPD-Kandidat für die Bürgermeisterwahl, Andre' Rittner, informierte die Mitglieder des Ortsvereins über bereits eingeleitete Maßnahmen zum bevorstehenden Wahlkampf, den er mit Engagement und sachlicher Kompetenz führen möchte.
Zum Abschluss bedankte sich Erich Behrend bei den Mitgliedern für die rege Teilnahme und die engagierte Diskussion sowie bei der Wahlkommission für die zügige Durchführung der Wahlen.
Mit einem gemütlichen Beisammensein mit Getränken und Imbiss beschloss der Vorsitzende die diesjährige Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins.


Vorsitzender Erich Behrend

 

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